König Charles: "Unverzeihlich" - Nutzt Prinz Harry Archie & Lilibet als Druckmittel?

König Charles: "Unverzeihlich" - Nutzt Prinz Harry Archie & Lilibet als Druckmittel?

Die Kluft zwischen König Charles und Prinz Harry wird immer größer. Der Monarch soll das Gefühl haben, dass Harry seine Kinder als Druckmittel benutzt.

König Charles ist "außer sich vor Wut" wegen Harrys verbalen Angriffe auf die Familie

Seit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie leben Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) mit ihren Kindern Archie (5) und Lilibet (3) in Montecito. Zwei Jahre ist es inzwischen her, dass König Charles (75) seine Enkelkinder gesehen hat. Lilibet soll er sogar erst ein einziges Mal persönlich gesehen haben. Verständlich, dass seine Sehnsucht groß ist. Dass Charles die beiden in naher Zukunft wieder öfter – oder überhaupt einmal – sehen könnte, scheint aktuell aber ausgeschlossen zu sein. Zu groß ist seine Enttäuschung über Harrys Vorwürfe und Anschuldigungen. Er kann seinem jüngsten Sohn einfach nicht verzeihen. "Trotz Harrys Attacken auf die königliche Familie vermeidet es sein Vater, seinen Sohn öffentlich anzugreifen. Doch im Privaten ist König Charles außer sich vor Wut. So sehr, dass er sich mittlerweile weigert, Anrufe von seinem Sohn entgegenzunehmen", verrät Royal-Experte Tom Quinn gegenüber "Mirror".

Keine Annäherung – Setzt Harry seine Kinder als Druckmittel ein?

In einem neuen TV-Interview schloss Harry gerade erst aus, dass er jemals wieder nach England zurückkehren wird. Seit seinem Austritt aus der königlichen Familie hat er kein Recht mehr auf Polizeischutz in England. Er sei zu besorgt um die Sicherheit von Meghan und vor allem um jene seiner Kinder. In Charles schürt das die Wut. Der 75-Jährige habe laut Quinn das Gefühl, dass Harry Archie und Lilibet als Druckmittel einsetzen würde – für Charles "unverzeihlich". Der Monarch würde am liebsten sofort nach Kalifornien zu seinen Enkelkindern reisen, wenn er könnte, er soll sich sogar konkret Gedanken dazu gemacht haben. Allerdings ist eine Reise in die Wahlheimat seines Sohnes eher unwahrscheinlich, meint Adel-Expertin Joe Little. Zum einen wären da die royalen Pflichten, zum anderen Charles' hohes Alter und seine Krebserkrankung.

Die Kluft zwischen Vater und Sohn scheint immer größer zu werden ...

Verwendete Quelle: Mirror