England wählt: Meghan wird unfair behandelt
Dass Herzogin Meghan es seit der Hochzeit mit Prinz Harry, 35, im vergangenen Jahr nicht immer einfach hatte, ist kein Geheimnis. Die ehemalige Schauspielerin wird für alles kritisiert, was sie tut. Besonders die britischen Medien lassen kein gutes Haar an ihr.
Statt über die vielen Wohltätigkeitsorganisationen zu berichten, für die Meghan sich einsetzt, wird sie für ihr Verhalten am Hof und die Erziehung von Baby Archie beleidigt. Die Royals reagierten deshalb bereits mit einer Anklage gegen mehrere britische Zeitungen.
Meghan selbst geht die Kritik sehr nahe, wie sie in der Doku "Harry and Meghan: An African Journey" verriet:
Zum Ende des Jahres haben die Engländer nun die am unfairsten behandelte Person 2019 gewählt. Es dürfte wohl keine Überraschung sein, dass Meghan die "Mirror"-Abstimmung mit großem Vorsprung für sich entschieden hat.
Offenbar haben mehr als 50 Prozent der Teilnehmer Mitleid und finden, dass die Medien Prinz Harrys Frau zu hart kritisieren. Doch Meghan ist nicht die einzige Royal-Dame, die einen Platz auf der Liste belegt ...
Queen Elizabeth II: Ungerecht behandelt nach Prinz-Andrew-Skandal?
Auch die Queen, 93, selbst ist Teil des traurigen Wahlergebnisses. Sie belegt den dritten Platz. Vermutlich haben ihr insbesondere die Schlagzeilen rund um den Missbrauchs-Skandal um Prinz Andrew, 59, diese "Ehre" beschert.
Ihr Lieblingssohn soll vor vielen Jahren eine Minderjährige zum Sex gezwungen haben und mit dem verstorbenen Pädophilen Jeffrey Epstein trotz dessen Taten befreundet gewesen sein.
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