- Matthias Reim hat ein neues Album veröffentlicht
- Zum Release spricht er auch über andere Musiker in seiner Branche und lässt diese nicht gerade gut dastehen
- Wen meint er mit seinen harten Worten?
Matthias Reim: "Was macht ihr da?"
Vor wenigen Tagen hat Matthias Reim sein mittlerweile 21. Studioalbum veröffentlicht. Für den Musiker ist es eine riesige Herausforderung, immer wieder neue Geschichten zu erzählen, doch durch die Pandemie hatte er ungewohnt viel Zeit, sich seinen neuen Songs zu widmen. Das verriet der Schlagerstar jetzt im Interview mit "Ippen.Media". Dabei betont er auch, dass er immer wieder neue Stilrichtungen ausprobiert und schießt ganz nebenbei hart gegen seine Kolleginnen und Kollegen aus der Schlagerbranche:
Autsch! Wen genau er mit seiner Kritik meint? Das lässt Matthias Reim offen, doch er ist noch lange nicht fertig.
"Was für eine Sch****"
Matthias Reim gibt zu, dass er "gerne mal über den deutschen Schlager und manche Songs" herzieht.
Umso mehr freue er sich über all jene, die das Genre immer wieder neu erfinden. Sich selbst, sehe er in dieser Hinsicht als Vorreiter, "der mit den Regeln bricht und zeigt, dass man auf Deutsch wirklich alles machen kann."
Matthias Reim: Schämt er sich für Schlagermusik?
Auf seinem neuen Album sind etwa deutliche Einflüsse aus dem Folkrock zu erkennen, ein Song erinnert sogar verdächtig an "Santiano". In diesen Anleihen sieht Matthias Reim kein Problem, im Gegenteil. Er betont immer wieder, dass er selbst seine Wurzeln in der Rockmusik habe und sich von Bands wie "Pink Floyd" inspirieren lasse:
So ganz glücklich scheint er mit der Zuordnung zum Schlager aber nicht immer zu sein. Angesprochen auf seinen großen Hit "Verdammt, ich lieb' dich" betont Matthias Reim, dass auch dieser Song kein klassischer Schlager sei. Er spreche vielmehr alle Altersklassen und Musikfans an:
Ziemlich selbstbewusst!
Quelle: Ippen.Media