Matthias Reim: "Komplikationen" - Angst um sein Baby?

Matthias Reim: "Komplikationen" - Angst um sein Baby? - Er will seiner Christin zur Seite stehen

Sie sorgten für DIE Überraschung beim diesjährigen "Schlagerbooom": Matthias Reim, 63, und seine Freundin Christin Stark, 32, verkündeten, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Doch neben der Freude kommt auch Angst bei dem Musiker auf, denn bei den Entbindungen seiner weiteren Kinder kam es zu Komplikationen. 

Matthias Reim: Er wird erneut Vater

Seit fast zehn Jahren gehen Matthias Reim und Christin Stark gemeinsam durchs Leben. In letzter Zeit wurde immer mehr gemunkelt, ob es nicht irgendwann zur Hochzeit kommt und ob Nachwuchs geplant ist. Am vergangenen Samstag räumten die beiden Schlagersänger mit den Gerüchten beim "Schlagerboom" auf. Nach Matthias Auftritt bei der Musiksendung sang Christin ihren Song "Rock Mein Herz". Vielen Zuschauern fiel dabei sofort der kleine Babybauch der Sängerin ins Auge. Im Gespräch mit Moderator Florian Silbereisen bestätigte der "Verdammt, ich lieb dich"-Interpret dann die tollen Neuigkeiten und drückte seine Freude über die kommende Zeit aus:

Das, was jetzt kommt, ist nicht nur Nummer sieben, sondern unser Herzenswunsch.

Doch mit der Verkündung der Schwangerschaft war es noch nicht getan. Zusätzlich verriet das Paar, dass es sich bereits heimlich im April 2020 das Ja-Wort gegeben hat!

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Mit dieser Flut an schönen Neuigkeiten haben die Reim-Fans wohl nicht bei der Samstagabend-Sendung gerechnet. Der 63-Jährige kann es gar nicht mehr abwarten, zum siebten Mal Vater zu werden. Dennoch schwingt auch ein wenig Angst neben der Freude auf das kleine Wunder mit. Der Schlagersänger war bei den Geburten seiner Kinder aus früheren Beziehungen dabei und musste dabei einige Komplikationen miterleben, wie er kürzlich im Interview mit der "Bild" verriet:

Ich war schon bei einigen Geburten meiner Kinder dabei. Das ging leider meist mit Komplikationen einher, und es gab Kaiserschnitte.

Da Matthias bei den Geburten immer dabei war und es in seiner Anwesenheit zu Komplikationen kam, sah er es zunächst als schlechtes Omen an und überlegte, nicht bei der Geburt seines siebten Kindes dabei zu sein. Doch der Sänger hat sich nun umentschieden und für ihn steht fest:

Ich kann und will meine Christin dabei nicht allein lassen.

Verwendete Quellen: t-online.de; extratipp.com