Matthias Reim: "Musste sich in intensive ärztliche Behandlung geben"
Damit hatte wohl niemand gerechnet: Vor einigen Wochen musste Matthias Reim erstmals ein geplantes Konzert absagen. Der Grund? Eine schwere Stimmbandentzündung, die es ihm unmöglich machte, aufzutreten. Nur wenig später folgte die nächste bittere Nachricht, als erneut Konzerte verschoben werden musste.
Seit wenigen Tagen herrscht nun traurige Gewissheit: Matthias Reim wird auch in naher Zukunft nicht wieder auftreten, denn nach Angaben des Konzertveranstalters habe sich der Gesundheitszustand des "Verdammt, ich lieb' dich"-Interpreten drastisch verschlechtert, sodass sich der 64-Jährige in "intensive ärztliche Behandlung" begeben musste:
Liebe Fans, wir müssen euch leider mitteilen, dass sich der Gesundheitszustand von Matthias Reim in den letzten Tagen verschlechtert hat und er sich heute Abend in intensive ärztliche Behandlung geben musste. Neben seiner Stimmbandentzündung haben sich weitere, ernstere Probleme ergeben, die eine längerfristige Behandlung erfordern und mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden,
hieß es auf Facebook.
Auch spannend: Matthias Reim: Ist sein Karriere-Aus jetzt besiegelt?
Burn-out: Erste Worte von Matthias Reim
Doch was steckt hinter den Absagen von Matthias Reim? Das will wenig später die "Bild" erfahren haben: Burn-out! Angeblich habe der beliebte Musiker sogar einen Zusammenbruch erlitten. Ein Freund verriet der Zeitung:
Matthias ist in einem Zustand körperlicher und seelischer Erschöpfung. Er hat einfach zu viel gearbeitet und braucht jetzt eine längere Pause.
Auf eine Reaktion von Matthias Reim selbst mussten die Schlagerfans aber eine Weile warten. Doch nun äußerte er sich erstmals und bestätigte, "ein schweres Burn-out-Problem" zu haben und weiter gab er zu:
Ich bin einfach fertig und spüre, dass ich es im Augenblick beim besten Willen nicht schaffen kann, gute Konzerte zu geben.
Der 64-Jährige wolle alles daran setzen, in zwei Monaten wieder fit zu sein und wieder auf der Bühne stehen zu können. Wir drücken die Daumen, dass das klappt und wünschen weiterhin gute Besserung!
Verwendete Quellen: Bild, Facebook