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Anti-Aging: Muss man die Hautpflege im Herbst anpassen? - Experte erklärt, was du jetzt wissen musst
Seit dem 21. September befinden wir uns offiziell im Herbst. Das bedeutet nicht nur, dass wir unsere Sommerkleider gegen Strick-Varianten tauschen, sondern auch unsere Hautpflege anpassen. Aber muss das tatsächlich sein? Wir haben einen Experten gefragt – und das ist seine Antwort.Müssen wir die Hautpflege im Herbst anpassen?
Jedes Jahr aufs Neue steht man vor einem Wechsel in eine andere Jahreszeit vor der entscheidenden Frage: Müssen wir unsere Hautpflege ändern, oder können wir mit unserer Beauty-Routine wie gewohnt fortfahren? Um endlich Licht ins Dunkle zu bringen, haben wir mit Michael, Skincare Experte bei Junglück, gesprochen und nachgehakt. Wie sieht es also aus? Müssen wir die Hautpflege tatsächlich anpassen?
so der Hautexperte im Gespräch mit OKmag.de. "Im Herbst ist das Wetter ja eher ein häufiges auf und ab. Ideal für diese Übergangszeit ist es zunächst noch bei der leichteren Sommerpflege zu bleiben und diese nur an kälteren Tagen, wenn die Haut mehr Zuwendung braucht, mit einem schützenden Öl zu ergänzen."
Was außerdem wichtig im Herbst ist: "Wenn man die letzten sonnigen Tage genießen möchte, unbedingt einen Sonnenschutz auftragen."
Hier kannst du die Pflege-Must-haves des Experten shoppen:
1. Junglück "Hyaluron Tagescreme" – hier für ca. 36 Euro shoppen
2. Mavero "EndlessVibe Gesichtsöl" – hier für ca. 17 Euro shoppen
3. Nivea "Anti-Age Sonnenschutz" – hier für ca. 9 Euro shoppen
Beauty-Layering: In welcher Reihenfolge sollten die Produkte aufgetragen werden?
Je nach Temperaturen und Witterung müssen wir die Hautpflege im Herbst leicht anpassen. Aber nicht nur die Wahl der Produkte ist dabei entscheidend, sondern auch, in welcher Reihenfolge Creme, Serum und Co. aufgetragen werden. Wie es richtig geht, weiß Michael von Junglück.
empfiehlt der Experte.
Unser Tipp: Hy-Öl von Babor, hier für ca. 18 Euro shoppen.
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Danach ist die Haut ideal auf weitere Pflegeprodukte vorbereitet.
Im Anschluss ist es an der Zeit für eine Feuchtigkeitspflege. "Hierzu zählen Cremes, flüssige Lotionen bis hin zu leichten Gelen", erklärt Michael.
Wichtig: Öligere Hauttypen sollten hierbei leichte bis gelartige Texturen verwenden, während man bei einer trockenen Haut auch mal zur fettigeren, reichhaltigen Creme greifen darf.
Ein echter Profi-Tipp: "Optional kann man die Reichhaltigkeit der Feuchtigkeitspflege auch durch Beigabe eines Öls variieren."
Zuletzt sollte man tagsüber die Pflegeroutine mit einem Sonnenschutz abschließen. Als generelle Faustregel beim Layering kann man sich merken: Von dünn- nach dickflüssig und von wasserbasiert nach ölig.
Verwendete Quellen: Interview