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Große Poren: Die besten Mittel für zu Hause
1. Flüssige Geheimwaffe
Ein wahres Wunderserum! Das enthaltende Niacinamid und das Vitamin C verfeinern optisch die Poren und schlagen auch Unreinheiten und Entzündungen ein Schnippchen! Besonders hilfreich: Der Talgfluss wird reguliert! Dazu den Booster morgens und abends in die Haut massieren.
Unser Tipp: der "Pore Minimizer" von Beautymates, hier für ca. 20 Euro shoppen.
2. Verfeinertes Hautbild
Das entfernt wirklich alles! Das Peeling mit BHA befreit die Vertiefungen, entfernt Schüppchen und regt auch noch die Kollagenproduktion an! Das sorgt für einen strahlenden Teint! Hier gilt: Am Anfang sollte man es langsam angehen und es jeden zweiten Tag auftragen.
Unser Tipp: das "Skin Perfectioning 2% BHA Liquid Peeling" von Paula's Choice, hier für ca. 15 Euro shoppen.
3. Aus der Umwelt
Zurück zur Natur! Die hat doch schließlich alles, was wir brauchen. Vor allem Teebaumöl ist ein tolles Mittel! Es hemmt das Wachstum von Bakterien und zieht auch noch den Schmutz aus den Poren! Das macht sie weniger sichtbar und wir können endlich wieder strahlen! Dazu ein paar Tropfen in heißes Wasser geben, das Gesicht vorsichtig drüberhalten und den warmen Dampf den Rest erledigen lassen!
Unser Tipp: das "Teebaum Rosalina" von Sunday Natural, hier für ca. 10 Euro shoppen.
Kombination von Radiofrequenz und Deepneedling
Poren sind super praktisch, sie lassen unseren Talg nach draußen und halten unsere Haut geschmeidig! Blöd nur, wenn sie Tag der offenen Tür spielen! Dann würden wir sie gerne wieder schließen und unseren Drüsen sagen, sie sollen wieder dahin gehen, wo sie hergekommen sind. Schön und gut, aber wieso werden sie eigentlich erst so groß? Das kann viele Gründe haben: Falsche oder aggressive Pflege, aber auch Nikotin,
Alkohol, UV-Licht, Stress oder hormonelle Veränderungen können Schuld sein. Langfristig kann eine Behandlung aus der Kombination von Radiofrequenz und Deepneedling helfen. Wir haben mit einem Experten gesprochen.
Was wird gemacht?
"Bei der Behandlung werden feine Nadeln in die Haut eingebracht, die einen Radiofrequenz-Wärmeimpuls abgeben. Das Besondere ist die Kombination aus Mikroverletzungen, durch die die Neubildung von Kollagen angeregt wird. Die Hitze intensiviert den Prozess noch einmal."
Wie läuft die Behandlung ab?
"In der Regel werden zwei bis drei Termine im Abstand von acht Wochen – je nach Hautbild des Patienten – geplant. Die entsprechenden Partien werden zunächst mit einem lokalen Anästhetikum leicht betäubt. Anschließend wird ein kleiner Aufsatz mit zahlreichen winzigen Nadeln einige Sekunden auf die Haut aufgesetzt, durch die auch die Radiofrequenzenergie eingeführt wird. Dieser Prozess wird dann nach und nach wiederholt."
Welche Risiken können auftreten?
"Generell gilt das minimalinvasive Verfahren als risikoarm. Im behandelten Areal können Rötungen, Knötchen, leichte Blutergüsse oder Schwellungen auftreten, die meist jedoch nach einigen Tagen wieder selbstständig abklingen."
Für wen ist es geeignet?
"Grundsätzlich sollten durch ein ärztliches Gespräch individuelle Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. So kann zum Beispiel für Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, Krebserkrankungen haben, einen Herzschrittmacher oder andere elektronischen Implantate besitzen, das Verfahren ungeeignet sein. Das gilt auch bei Schwangerschaft und Stillzeit."
Wie viel kostet der Eingriff?
"Die Kosten für die Behandlung hängen von der Zone und dem Hautbild ab. Sie beginnen bei circa 800 Euro pro Sitzung."
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Verwendete Quellen: OK!