Seit dem 20. Juli ist Margot Robbie (33) in "Barbie“ im Kino zu sehen und hat mit dem Film schon einige Rekorde gebrochen. Schon nach drei Wochen knackte der Film die Milliardenmarke und belegt seither Platz 45 der All-Time-Charts - ein historischer Erfolg für Regisseurin Greta Gerwig!
OKmag.de hat zehn spannende Fakten über den Hollywood-Erfolg gesammelt, mit denen jeder beim nächsten Kinobesuch von "Barbie" glänzen kann:
1. Restlos ausverkauft
Um das Barbie-Land zum Leben zu erwecken, war seeehr viel rosa erforderlich. Dafür musste der wichtigste Farblieferant der Filmindustrie seinen gesamten Bestand abgeben. Die Folge: es gab weltweite Lieferengpässe für die Farbe Pink.
2. Nicht nach Maßstab
Die Proportionen der Sets wurden laut Regisseurin Greta Gerwig (39) so angepasst, dass sie 23 % kleiner sind als bei üblicher menschlicher Größe. So wirkten die Schauspieler "im Raum groß, aber insgesamt klein“.
3. Tradition für die Crew
Margot Robbies Produktionsfirma veranstaltete für alle Beteiligten wöchentliche Filmvorführungen im Electric Cinema in Notting Hill. Während dieser "Filmkirche“ sahen sie sich Titel an, die Gretas Barbie-Vision inspiriert hatten. Dazu gehörte zum Beispiel "Der Zauberer von Oz“.
4. Terminplan zu voll
Eigentlich wollte Greta Gerwig, dass Saoirse Ronan (29) und Timothée Chalamet (27) auch in dem Film mitspielen. Doch wegen anderer Projekte mussten sie absagen. "Beide konnten es nicht, und ich war so genervt. Aber ich liebe sie so sehr“, gestand die Produzentin.
5. Hauptrolle abgesagt
Auch bei der Wahl der Besetzung zur Titelfigur lief nicht alles wie geplant: Zunächst wurde Amy Schumer (42) für die Rolle der Barbie gecastet. Doch sie hatte eine andere Vision für den Film und merkte dies schon, als man ihr zur Feier des Tages ein Paar Manolo-Blahnik-Schuhe schickte.
6. Rührender Gastauftritt
Wer schon beim Trailer richtig hingeschaut hat, wird darin eine echte Barbie-Legende gesichtet haben: Bei der älteren Dame, auf der Parkbank handelt es sich nämlich um Barbara Handler (82), nach der die erste Barbie überhaupt benannt wurde. Ihre Mutter war die Erfinderin der beliebten Plastikpuppe und benannte auch Ken nach ihrem Sohn Kenneth.
7. Kleiderordnung für den guten Zweck
Um alle in die richtige Stimmung zu bringen, führte Margot Robbie den "Pink-Tag“ ein. Wer nicht in der entsprechenden Farbe gekleidet am Set auftauchte, wurde laut Co-Star Ryan Gosling (42) sogar bestraft: "Wer das nicht getan hat, dem wurde eine Geldstrafe auferlegt. Sie sammelte die Geldstrafen ein und spendete sie einer Wohltätigkeitsorganisation.“
8. Komische Gesten
Zu jedem Drehtag wurde Ryan Gosling von Margot Robbie mit einem anderen Geschenk für Ken überrascht. Mal war es ein Buch über Pferde, eine Muschelkette oder ein Strandschild. So habe sie ihm wohl dabei helfen wollen, sich in seine Rolle hineinzuversetzen, glaubt er.
9. Smarter Einfall
Bei dem ersten Werbebild von Ryan Gosling als Ken fiel den Fans vor allem die personalisierte Unterwäsche auf. Die Idee dafür hatte er selbst bei einer seiner letzten Anproben.
10. Ohne Computer-Effekt
Die Szene, in der Barbie aus ihren flauschigen High Heels steigt und ihre Füße perfekt gewölbt bleiben, ist schon jetzt ikonisch! CGI-Effekte oder große Tricks waren dabei aber nicht im Spiel. "Ich war nicht in einem Geschirr oder so. Ich bin einfach auf die Kamera zugegangen und habe mich irgendwie an der Stange darüber festgehalten“, sagt Margot Robbie darüber. Außerdem habe sie nur "ungefähr acht Takes“ dafür gebraucht.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.