1. Auf die Ernährung kommt’s an
Für eine schlanke Mitte solltest du auf die richtige Ernährung achten. Ja, Kohlenhydrate nur in Maßen, allerdings benötigt die Verdauung Ballaststoffe, um arbeiten zu können – also keine Nulldiät. Außerdem den Salzkonsum reduzieren, denn das schwemmt unseren Körper auf und speichert mehr Wasser. Auch Alkohol sollte besser auf die Verzichtliste wandern, denn der treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe und fördert die Fetteinlagerung.
2. Einfach mal chillen
Diverse Studien haben gezeigt, dass gestresste Menschen eher Fett am Bauch einlagern. Dafür verantwortlich ist das Stresshormon Cortisol. Um dem entgegenzuwirken, braucht es am allerbesten viel Schlaf. Aber auch der vermehrte Konsum von B-Vitaminen, wie etwa in Salat oder weißem Fleisch, und Vitamin C kann den Cortisol-Gehalt verringern und für eine schlankere Zukunft sorgen.
3. Ganze einfach weggewickelt
Falls es mal schnell gehen soll, setzen Promis wie Jessica Alba oder Kylie Jenner auf Bauch-Wickel. Dafür wird ein Leinentuch mit Zitronen-, Rosmarin- oder Lavendelöl und etwas Weizenkeimöl getränkt. Dieses Tuch dann mindestens für eine halbe Stunde fest um den Bauch wickeln. Das reduziert Schwellungen und wirkt gegen Wassereinlagerungen. So können, zumindest für kurze Zeit, bis zu drei Zentimeter an der Taille verschwinden.
4. Viel trinken
Okay, man hört es immer wieder – Topmodels erklären uns, dass ihr einziges Schlank-Geheimnis mindestens drei Liter Wasser täglich sind. Doch tatsächlich ist vor allem viel Tee das beste Mittel gegen einen aufgeblähten Bauch, vor allem Fenchel und Anis sorgen für den Schnell-Schlank-Effekt. Wer diesen noch verstärken will, greift zum Juice Cleanse, z. B. von Blattreich (ca. 99 Euro). Dabei wird eine Woche lang ein gesunder Ernährungsplan zusätzlich mit frisch gepressten Säften und Tees unterstützt.
5. Massier dich schlank
Der Bauchbereich ist leider anfällig für Fett, da er eher schlecht durchblutet wird. Das merkt man daran, dass sich das Problemzönchen selbst nach dem gezielten Training noch kalt anfühlt. Für eine bessere Durchblutung und damit einen angeregten Fettabbau helfen Massagen. Straffende Cremes gut einmassieren, dann leicht mit beiden Händen an den Fettpölsterchen im Uhrzeigersinn rund um den Bauchnabel zupfen, bis die gesamte Partie gut durchblutet ist und die Creme optimal wirken kann.
Tipp: Schlank-Yoga
Auch Sport hilft dem flachen Bauch auf die Sprünge. Es müssen aber nicht immer gleich Sit-ups sein. Der „halbe Drehsitz“ stärkt die Muskulatur im Bauchraum. Dafür den rechten Fuß auf die linke Seite des linken Knies stellen und den Oberkörper nach links drehen – und dann Ommm!