Adele: Keine Hochzeit ohne Ehevertrag
Blumenarrangements, Probe essen und dazwischen noch ein Termin in der Anwaltskanzlei! Die Weddingplanner von Adele (35) mussten nicht nur zwischen den Partyausstattern vermitteln, sondern fast auch zwischen Braut und Bräutigam. Denn die Sängerin legte ihrem Neu-Mann Rich Paul (41) vor der heimlichen Trauung einen wasserdichten Ehevertrag zum Unterzeichnen vor, um ihr 220-Millionen- Dollar-Vermögen zu schützen. "Adele hat einige Vertrauensprobleme, was nach ihrer letzten Trennung normal ist. Aber den Ehevertrag anzusprechen, führte zu Reibung zwischen den beiden", sickerte aus ihrem Umfeld durch. Nach Adeles Trennung von Simon Konecki (49) 2019 musste sie nicht nur das Sorgerecht für Sohn Angelo (11) mit ihm teilen, es stand ihm aufgrund einer fehlenden vertraglichen Einigung im Falle einer Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zu, also rund 80 Millionen Euro. Wie viel er letztlich auf seinem Konto verbuchen konnte, weiß man nicht. Aber es war genug, um Adele vorsichtiger werden zu lassen.
Ehevertrag führte zu Streit bei Adele udn Rich Paul
"Sie wusste, etwas, das mit Geld zu tun hat, anzusprechen, ist ganz klar ein Liebeskiller. Und sie hatte recht", so die Quelle. Der Vertragsverhandlung kurz vor der Hochzeit wurde zu einem "heiklen Thema". Verständlich. Denn ein Mann wie der Sportleragent Rich Paul, zu dessen Klienten Basketball-Legende LeBron James (38) gehört, sitzt selbst auf einem 120 Millionen Dollar schweren Finanzpolster und lässt sich sicher ungern als Goldgräber darstellen. Adele musste nach ihrer letzten Ehepleite dennoch auf Nummer sicher gehen: "Als ob ich so dumm wäre, jemandem mein ganzes Geld zu überlassen!", betonte sie schon Ende 2021 in einem Radio-Interview.
Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.