Amber Heard: Drastische Entscheidung im Kampf gegen Johnny Depp
Der Krieg zwischen Johnny Depp und Amber Heard ist allem Anschein nach noch lange nicht vorbei: Seit Jahren zieht sich der Rosenkrieg zwischen dem einstigen Hollywood-Traumpaar nun schon hin und mündete vor wenigen Wochen schließlich in einem Gerichtsprozess. Der "Fluch der Karibik"-Star hatte seine Ex wegen Verleumdung verklagt, worauf die ebenfalls mit einer Verleumdungsklage reagierte.
Doch die Geschworenen waren allem Anschein nach auf Johnnys Seite. Am 1. Juni fiel in Virginia das Urteil zugunsten des 59-Jährigen aus, Amber Heard wurde zu einer Schadensersatzzahlung von knapp zehn Millionen Dollar verurteilt.
Hat Amber Heard ihre Anwältin gefeuert?
Nur kurze Zeit später legte Amber Heard dann allerdings Berufung ein - angeblich auch, weil sie in großen finanziellen Schwierigkeiten stecken soll und die hohe Summe nach Angaben ihrer Anwältin Elaine Bredehoft nicht zahlen könne. Das verriet die Juristin live im TV! Ob das auch einer der Gründe ist, weshalb sie nun nicht länger für die "Aquaman"-Darstellerin arbeiten wird? Schon während des laufenden Prozesses musste sich Elaine Bredehoft von den Depp-Fans immer wieder Spott im Netz gefallen lassen und trat - zumindest laut offiziellen US-Medienberichten - nun als Amber Heards Anwältin zurück.
Stattdessen soll die Schauspielerin nun auf zwei Staranwälte - David L. Axelrod und Jay Ward Brown - vertrauen, die Profis in Sachen Verleumdungsklage sein sollen. Erst im Februar hatten sie die "New York Times" zu einem Prozesssieg verholfen. Ob die beiden auch dazu beitragen, dass Amber Heard doch noch gegen Ex Johnny Depp siegen wird, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quellen: stern.de