Nach Drama mit Oliver & Amira Pocher: Biyon Kattilathu macht sich für Cybermopping-Opfer stark
Vor ein paar Monaten rückte Biyon Kattilathu (39) unfreiwillig in das Interesse der Öffentlichkeit. Damals kam das Gerücht auf, dass der Motivationscoach etwas mit Amira Pocher (31) hat. Beide stellten sofort klar, dass sie kein Paar seien und betonten zudem, dass nie etwas zwischen ihnen gelaufen sei. Trotzdem teilt Oliver Pocher (45) seitdem immer wieder gegen Biyon aus, eine regelrechte Hetzjagd muss dieser über sich ergehen lassen muss. Dabei nutzt der Comedian auch Biyons Herkunft – er ist der Sohn indischer Einwanderer – um, gegen ihn zu schießen. Nun möchte der 39-Jährige sich für andere Menschen einsetzen, die Ähnliches erleben müssen: Er wird Botschafter der Cybermobbing-Hilfe e.V.
Darum ist Biyon Kattilathu das Projekt so wichtig
"Cybermobbing-Hilfe e.V. unterstützt Betroffene und betreibt konsequente Präventionsarbeit. Wir arbeiten daran, dass Cybermobbing in der Gesellschaft weiter berücksichtigt wird. Langfristig müssen wir alle Empathie im Internet entwickeln", heißt es auf der offiziellen Webseite. Lukas Pohland, der erste Vorstand des gemeinnützigen Vereins, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Glücksguru. "Biyon motiviert täglich Menschen. Seine Erfahrungen sind eine große Unterstützung für unsere Präventionsarbeit", heißt es in einer Pressemitteilung. Biyon liegt das Projekt sehr am Herzen. Der diesjährige "Let's Dance"-Teilnehmer erklärt: "Ich freue mich sehr, den Verein zu unterstützen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, was Mobbing bedeutet, wie schlimm das für einen sein kann und was es nach sich zieht."
Biyon musste erst jüngst selbst Erfahrungen mit Cyber-Mobbing machen. Nachdem im Herbst die Affärengerüchte mit Amira Pocher die Runde gemacht haben, wurde er im Netz viel angefeindet und hat, wie er verriet, regelrecht Hassnachrichten bekommen. Ob er sich mit seiner Aussage auch auf Oliver Pocher bezieht, ist nicht bekannt.
Verwendete Quelle: Cybermobbing-Hilfe e.V.