Carmen Geiss: Angst vor dem Corona-Virus
Miami, New York, Schweiz, Saint-Tropez: Trotz Corona-Alarm düsen die Geissens durch die Welt. Als Vielflieger gehört die Jetset-Family zur Risikogruppe für das Virus. Doch wenn es darum geht, sich zu schützen, hat Carmen eine ziemlich abenteuerliche Lösung ...
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"Bakterienmagnet" gegen ein Virus
Desinfektionsmittel und Seife – das kann ja jeder. Nein, die TV-Blondine hat ein angebliches Allheilmittel gefunden: Zwiebeln! Auf "Instagram" teilte sie eine bizarre Theorie, die derzeit im Internet kursiert. So sei einem Arzt 1919 aufgefallen, dass Zwiebeln die Luft gesund filtern könnten. „Zwiebeln sind riesige Magneten für Bakterien“, heißt es in dem Kettenbrief, den Carmen mit ihren Fans teilt. Man dürfe sie jedoch nicht essen, sondern müsse sie, an beiden Enden aufgeschnitten, in Gläsern in die Wohnung und nachts neben sein Bett stellen.
soCarmens Zitat auf Instagram weiter.
Netz-Shitstorm: "Humbug"
Abstrus! Finden auch viele ihrer Follower. "Verbreite doch bitte nicht so einen Humbug“, wettert einer. Eine anderer Fan macht deutlich: "Es mag geistig Umnachtete geben, die das lesen und wirklich glauben.“ Denkt Carmen denn allen Ernstes, dass das Stinke-Gemüse den Geissens die Erkrankung vom Leib halten kann?
"Vielleicht waren meine Vorfahren Vampire, deshalb benutze ich jetzt Zwiebeln und Knoblauch.", witzelt sie auf "OK!"-Nachfrage. Doch dann macht die Blondine klar:
Medizinisch belegt ist die Heilkraft allerdings nicht - und auch wie ein Hilfsmittel gegen Bakterien im Kampf gegen ein Virus helfen soll, lässt Carmen offen. Verbraucherschützer warnen sogar vor dem Gaga-Rezept und stufen den Kettenbrief als gefährlich ein, „da eine Zwiebel weder vor dem Coronavirus schützt noch dieses töten kann“.
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