GNTM-Siegerin Lou-Anne: "Wollte ich nie erzählen" - Kindheits-Beichte!

Lou-Anne Gleissenebner-Teskey, 19, setzte sich im "Germany's Next Topmodel"-Finale unter anderem gegen ihre Mutter Martina, 50, durch. Das Mutter-Tochter-Gespann pflegt eine innige Beziehung. Doch eine Sache hat Lou-Anne ihrer Mama bis heute verschwiegen ...

GNTM-Siegerin Lou-Anne wohnt noch zu Hause

Am 26. Mai trat Lou-Anne im Finale von "Germany's Next Topmodel" nicht nur gegen Luca, Noëlla und Anita an, sondern auch gegen ihre Mutter Martina – und gewann. Das Mutter-Tochter-Duo bewarb sich zwar unabhängig voneinander bei der Modelshow von Heidi Klum, während der Dreharbeiten unterstützten die beiden sich aber gegenseitig.

Auch wenn es die ein oder andere Auseinandersetzung zwischen ihnen gab, ist das Verhältnis zwischen Lou-Anne und Martina nach ihrer gemeinsamen GNTM-Erfahrung inniger denn je. Die 19-Jährige wohnt sogar auch nach ihrem Sieg weiterhin bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Was Martina wohl zu dem folgenden Geständnis sagt? Denn im Interview mit "Bild" erklärte Lou-Anne:

Es gibt eine Geschichte, die kennt meine Mutter bis heute nicht, und eigentlich wollte ich ihr das auch nie erzählen.

Beichte an Mama Martina

Offenbar sah die 50-Jährige es früher nicht so gern, wenn Lou-Anne Freunde bei sich übernachten ließ. Gegenüber der Zeitung berichtete das Model deshalb von einem Vorfall, der schon einige Zeit zurückliegt. "Ich hatte sturmfrei, und meine beste Freundin kam vorbei. Meine Mutter sollte eigentlich die Nacht über wegbleiben, hat sich dann aber in letzter Sekunde umentschieden und wollte nach Hause kommen", begann Lou-Anne zu erzählen. Weil sie befürchtete, ihre Mutter würde einer spontanen Übernachtung nicht zustimmen, heckten die beiden einen Plan aus:

Ich wollte meine beste Freundin in meinem Kleiderschrank verstecken. So hätte meine Mutter nie bemerkt, dass ich heimlich Besuch habe.

Lou-Anne und ihre Freundin übten sogar, wie sie sich leise bewegen können, ohne dass Martina sie bemerkt.

Letztendlich blieb es lediglich bei diesen theoretischen Überlegungen. Bei der Österreicherin machte sich dann doch das schlechte Gewissen breit und sie sagte ihrer Freundin ab. Brave Tochter …

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