Zu viele Skandale: "Fluch der Karibik"-Macher wollten Johnny Depp nicht mehr
"Fluch der Karibik" ohne Captain Jack Sparrow? Für viele Fans wohl kaum vorstellbar! Kaum ein Charakter steht so sehr für die Piraten-Filmreihe, wie der, den Johnny Depp jahrelang verkörperte. Dennoch plante Disney vor einigen Jahren, den 56-Jährigen in einem möglichen sechsten Teil einfach herauszustreichen - ein Schock für viele Fans!
Weil Johnny Depp mit seinem Privatleben - vor allem mit seinen Alkohol-Eskapaden und dem Rosenkrieg mit Amber Heard - in den letzten Jahren immer wieder in die Negativ-Schlagzeilen geriet, wollten sich die "Fluch der Karibik"-Produzenten von dem beliebten Hollywood-Star distanzieren.
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Doch jetzt scheint es endlich Entwarnung zu geben! Wie "We got this covered" erfahren haben will, könnte sich Johnny für den sechsten Teil von "Fluch der Karibik" doch noch einmal in sein Piratenkostüm werfen. Grund dafür soll die Wende im Rechtsstreit mit seiner Ex-Frau Amber Heard gewesen sein. Tonaufnahmen sollen kürzlich ein für alle Mal die Unschuld des Schauspielers bewiesen haben. Jahrelang hatte die Schauspielerin behauptet, dass ihr Ex sie mehrfach misshandelt habe. Sogar Fotos ihrer vermeintlichen Blessuren hatte die Blondine im Netz gepostet. Insider behaupteten schon damals, dass sich Amber die Wunden nur aufgemalt habe.
Bis zuletzt hatte Johnny Depp alle Vorwürfe von sich gewiesen. Die kürzlich veröffentlichten Audioaufnahmen schienen tatsächlich zu bestätigen, dass nicht der Schauspieler, sondern Amber Heard selbst handgreiflich geworden sein soll. Diese Erkenntnisse sollen die Disney-Produzenten laut des Online-Portals dazu veranlasst haben, sich für ein "Fluch der Karibik"-Comeback des 56-Jährigen einzusetzen.
Für Jack-Sparrow-Fans bedeutet das, dass sie sich vielleicht schon bald auf ein Wiedersehen mit dem beliebten Piraten freuen dürfen!
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