Michael Jacksons: Eklige Offenbarung nach seinem Tod
Makaberer geht es wohl nicht. Eine Cousine von Michael Jackson versteigert laut "National Enquirer" jetzt die Nadel, mit der der umstrittene Popstar die Dosis Propofol bekam, die am 25. Juni 2009 sein Leben mit nur 50 Jahren beendete.
Marsha Stewart behauptet, es ist "die letzte [Nadel], die er in seinem Arm hatte, als er starb." Dass diese Behauptung öffentlich für Schock und Ekel sorgt, dürfte wohl klar sein. Was an ihrer Aussage wirklich dran ist, weiß niemand.
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Marsha behauptet, sie habe den Beutel mit der Flüssigkeit und Nadel ein paar Tage nach dem Tod des Superstars aus dessen Schlafzimmer genommen. Wie das möglich sei, wo doch Einsatzkräfte den Raum zuvor gründlich nach Beweisen durchsucht haben, ist fraglich.
erklärt Marsha in einem "YouTube"-Video, mit dem sie die Auktion promotet. Über welche Plattform die Internetauktion stattfindet, ist offenbar derzeit unklar. Trotz den jüngsten Vorwürfen gegen Michael, hervorgerufen durch die Doku "Leaving Neverland", soll das Startgebot aber dennoch bei 2500 Dollar liegen. Ob Marshas Geschichte wahr ist oder ob sie schon bald als Lügnerin entlarvt wird, wird sich zeigen ...