Michael Wendler: Geschmacklose Reaktion auf Queen Elizabeth II.

Michael Wendler: Geschmacklose Reaktion auf den Tod von Queen Elizabeth II.

Die Welt trauert um Queen Elizabeth II. (†96) - doch Skandalsänger Michael Wendler, 50, nutzte den Tod der Monarchin lieber für geschmacklose Postings.

Queen Elizabeth II. ist tot - und Michael Wendler wettert gegen König Charles III.

Vor nicht einmal 48 Stunden starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren und versetzte die Welt in Schockstarre. Am 8. September schlief die Monarchin auf Balmoral friedlich ein, wie in dem offiziellen Statement bekannt gegeben wurde. Bei den Menschen auf der Welt, vor allem aber bei ihrer Familie ist die Trauer um die Queen riesig, die Anteilnahme enorm.

Nicht aber bei Michael Wendler: Der Skandalsänger nutzte die Gelegenheit lieber, um gegen den neuen König, König Charles III., zu wettern!

Wie weit geht Michael Wendler noch?

Was Michael Wendler an dem neuen König Charles III. stört? Wie viele andere Verschwörungstheoretiker, glaubt auch der "Egal"-Interpret daran, dass die "globale Finanzelite" begründet durch die Corona-Pandemie eine neue Weltwirtschaftsordnung planen würde - das sogenannte "Great Reset". In den Augen des Skandal-Musikers sei der neue britische König ein Unterstützer des "Great Resets". Auf seinem Telegram-Account teilte Michael Wendler daher einen Beitrag, indem es heißt:

Charles, unser Freund des Great-Reset. Herrlich. Man reiche ihm die Corona.

Besonders die Tatsache, dass sich König Charles III. für Umweltschutz und gegen den Klimawandel einsetzt, scheint Michael Wendler zu stören, denn den sehen viele Verschwörungstheoretiker als unwahr an. Eine geschmacklose Reaktion auf den Tod von Queen Elizabeth II. und den neuen König Charles III., doch das dürfte viele besonders bei Michael Wendler wohl nicht mehr wundern, denn immerhin ist es nicht das erste Mal, dass der 50-Jährige für einen Skandal sorgt. Schon den Tod von Comedian Mirco Nontschew hatte er Ende letzten Jahres dazu benutzt, seine kruden Theorien zu verbreiten.

Verwendete Quellen: Telegram, promisundmehr.de