Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?
Die inoffizielle Autobiografie "Finding Freedom" sorgt seit Wochen für Schlagzeilen. Mehrere Insider, aber unter anderem auch Prinz Harry und Herzogin Meghan selbst sollen an dem Sachbuch mitgearbeitet haben - zumindest behaupten das die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand.
Die Sussexes hingegen ließen diese Information sogar über einen Anwalt dementieren. Dabei ist es wenig verwunderlich, dass Meghan und Harry nicht mit dem Roman in Verbindung gebracht werden wollen, denn in darin wird das Leben der Royal-Aussteiger mit all seinen unschönen Details thematisiert. Viele Royals, wie unter anderem die Queen, Herzogin Kate oder auch Prinz William bekommen ebenso ihr Fett weg.
Haben Meghan und Harry doch an "Finding Freedom" mitgearbeitet?
Doch jetzt scheint es, als käme die Wahrheit über "Finding Freedom" ans Licht. Wie das britische Portal "express" berichtet, könnten manche Details, die in der Biografie beschrieben werden, nur von Prinz Harry und Herzogin Meghan persönlich kommen ...
Diese Themen könnten auch interessant für dich sein:
So geht es unter anderem auch um die Schatzkammer der Queen, die sich unter dem Buckingham Palast befinden soll und in der unbezahlbar teurer Schmuck des Familienoberhauptes aufbewahrt wird. Informationen, die nur engste Familienmitglieder kennen sollen.
Private Details über das Königshaus
In "Finding Freedom" wird genau beschrieben, wie der 39-Jährigen vor ihrer Hochzeit fünf Tiaras zur Auswahl gezeigt wurden. Angela Kelly, Schneiderin und Assistentin der Queen, soll ihr im Beisein ihres Zukünftigen die wertvollen Schmuckstücke gezeigt haben.
Doch woher wissen die beiden Autoren davon? Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry etwa gelogen und doch an dem Buch mitgearbeitet? Sollte es tatsächlich so sein, könnte das den endgültigen Bruch mit den restlichen Royals, zu denen die beiden eh keinen sonderlich guten Draht mehr haben sollen, bedeuten …