Prinz Charles: Holt er zum Schlag gegen Prinz Harry & Meghan Markle aus?
Wird dieser Krieg jemals ein Ende nehmen? Wenn es nach den Royals geht: vorerst nein! Denn im Buckingham Palast kommt man gerade erst so richtig in Fahrt! Um Meghan Markle und Prinz Harry eins auszuwischen, hat Papa Prinz Charles gerade einen neuen Coup gelandet: Er unterschrieb einen Deal mit dem Streaming-Giganten Amazon Prime! Dort bekommt er seinen eigene TV-Sender "RE:TV", der sich ausschließlich mit dem Klimawandel beschäftigt.
Der 72-Jährige wird alle Inhalte aussuchen, zum Beispiel Filme über Nachhaltigkeit und über die Modeindustrie und wie diese auf Umweltprobleme reagiert. Das ist gleich in vielerlei Hinsicht ein Angriff auf seinen Sohn und dessen Frau. Die beiden haben nämlich schon vor fünf Monaten einen Deal mit dem Konkurrenz- Streamingdienst Netflix abgeschlossen!
Dort soll es um ihre Weltverbesserer-Projekte gehen, also natürlich auch um den Klimawandel. Der wohl größte Seitenhieb ist aber: Charles verlangt für seine Arbeit keinen einzigen Cent – während Meghan und Harry für ihren Deal 100 Millionen Dollar bekommen!
verrät ein Insider.
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Prinz Charles: "Es ist die perfekte Rache"
"Dies ist seine Art, sie als oberflächlich dastehen zu lassen. Es ist seine perfekte Rache." Vor allem sein Sohn soll deswegen stinksauer sein. "Harry sieht sich als Opfer. Er versteht nicht, dass er seinen Vater und den Rest seiner Familie zuerst bloßgestellt hat und alles, was jetzt kommt, nur eine Konsequenz daraus ist."
Offenbar möchte nicht mal mehr Herzogin Kate die Wogen zwischen den Sussexes und dem anderen Teil der Familie glätten. Sie holt jetzt selbst zum Gegenschlag aus, soll laut Medienberichten ebenfalls in Verhandlungen mit TV-Produzenten stecken. "Sie möchte eine Dokumentation über frühkindliche Entwicklung drehen“, so der Palast-Insider.
Aber die Message kommt scheinbar nicht an. Stattdessen sollen Meghan Markle und Prinz Harry schon ein Krisen-Meeting mit ihren Netflix-Partnern einberufen haben – um ihre Show so spektakulär wie möglich zu machen ...
Artikel aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Sophia Ebers
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