Robert & Carmen Geiss: Dreh-Abbruch!

Robert & Carmen Geiss: Dreh-Abbruch! - Peinlicher Rausschmiss für die Geissens

Es sollte ein ganz entspannter TV-Dreh für Robert, 57 und Carmen, 56, in ihrem Kölner Stammlokal werden. Doch dann stand plötzlich das Ordnungsamt vor der Tür …

Robert & Carmen Geiss: Ungalanter Rauswurf

Das Jetset-Paar aus "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" ist wieder zurück in Köln und wollte eigentlich nur seinem langjährigen Stammlokal einen Besuch abstatten – natürlich in Verbindung mit einem TV-Dreh. Doch bei "La Piazetta", ihrem Lieblings-Italiener, sollten sie am vergangenen Donnerstag (6. Mai) nicht lange verweilen. Kurz nach Drehstart musste nämlich schon alles abgebrochen werden. Der Grund: Plötzlich stand das Ordnungsamt vor der Tür! Selbst Inhaber Gianni weiß nicht, woran es lag und vermutet gegenüber dem Kölner "EXPRESS":

Jemand muss das Ordnungsamt gerufen haben, denn plötzlich standen die Mitarbeiter in der Tür. Wir waren alle sehr überrascht. Da muss jemand wohl gedacht haben, dass sich hier Leute in der Corona-Zeit illegal aufhalten und einen schönen Abend machen wollen.

Robert & Carmen Geiss: Pech beim Dreh – Glück im Spiel

Dabei war das Ehepaar natürlich wegen der Corona-Verordnungen nicht zum Speisen vor Ort. Es sollte nur der Dreh stattfinden, der natürlich angemessen angemeldet worden war. Birke Lösch von "Geiss TV" bestätigte:

Wir hatten im Lokal La Piazzetta mit den Geissens einen Drehtermin. Dies ist auch in Corona-Zeiten erlaubt. Daher waren wir überrascht, als das Ordnungsamt eintraf. Das Lokal musste geräumt werden, und wir mussten die Dreharbeiten beenden und zurück ins Hotel fahren.
 

Wie es mit dem Dreh weitergeht und ob der Inhaber mit einer Strafe rechnen muss, steht noch nicht fest. Das Ordnungsamt hat sich dazu noch nicht geäußert. Die Geissens ließen sich davon jedoch nicht die Laune verderben. Am darauffolgenden Samstag (8. Mai) konnte Carmen Geiss sich über 100.000 Euro Siegprämie bei "Schlag den Star" freuen. Sie war gegen Claudia Effenberg angetreten und konnte am Ende als Gewinnerin nach Hause gehen. Da hat sie den verpatzten Dreh wohl schnell vergessen können. Die Hälfte des Geldes spendet die zweifache Mutter an eine Tierschutzorganisation und an eine Institution gegen Cybermobbing.