Keine Ruhe für Meghan und Harry
In Los Angeles sollte alles anders werden: Kurz nachdem Herzogin Meghan und Prinz Harry offiziell bekannt gegeben hatten, als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie zurücktreten zu wollen, verließen sie England und zogen zuerst nach Kanada, um nur wenig später in Meghans Heimat Kalifornien zu ziehen.
Monatelang hatten die Sussexes täglich mit Kritik von allen Seiten zu kämpfen: Die erbarmungslose britische Presse ließ kaum ein gutes Haar an dem Paar - und auch mit der eigenen Familie soll es schon lange kriseln. So gab es beispielsweise immer wieder Schlagzeilen, dass das Verhältnis von William, Kate, Harry und Meghan mehr als schwierig sein soll.
Haben die Sussexes ihr Versprechen gebrochen?
Und das ist noch längst nicht alles, denn jetzt sollen die Sussexes auch noch den Ärger von Queen Elizabeth II. auf sich gezogen haben. Wie unter anderem das US-"Star"-Magazin berichtet, sei die 94-Jährige "außer sich vor Wut“ darüber, dass ihr Enkel und dessen Frau nicht ihr Wort gehalten hätten. Dabei hatte sich Harry laut Medienberichten gerade erst wieder mit seiner Großmutter vertragen ...
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Die Queen ist "außer sich vor Wut"
Der Grund: Der 35-Jährige soll der Monarchin versprochen haben, sich in Los Angeles zurückzuziehen und ein bescheidenes Leben ohne viel Luxus und Schlagzeilen zu führen - doch die Realität sieht leider anders aus. Nicht nur, dass das Paar in Malibu in eine Protz-Villa zog, sondern auch ihre geplante Biografie sorgt bereits Monate vor Erscheinungstermin für Aufsehen.
Zudem ist es längst nicht das erste Buch, das es über die Sussexes gibt: Die "Prinz Harry: Die Insider-Story", die vom Hofexperten Duncan Larcombe geschrieben wurde, enthüllte bereits spannende Insider-Informationen über die Royal-Aussteiger. Eine große Enttäuschung für die Queen, wie es heißt.
Seine Familie gegen sich zu wissen, dürfte Prinz Harry völlig den Boden unter den Füßen wegziehen. Gerade erst hieß es, dem 35-Jährige gehe es in seiner neuen Heimat extrem schlecht, er fühle sich nicht wohl und wünsche sich, zurück nach England kommen zu können. Ein Streit mit der Queen dürfte sich auf den Gemütszustand des Ex-Royals nicht sonderlich positiv auswirken ...