Harry und Meghan: Adoptions-Sensation! "In ein kleines Mädchen verliebt" - "Mir wurde gesagt, dass sie zwei Waisenhäuser besuchten"

Das gab es noch nie im britischen Königshaus! Glaubt man der Titelgeschichte des "Globe", könnten Prinz Harry, 33, und Herzogin Meghan, 37, die ersten Royals sein, die ein Kind aus Afrika adoptieren. Was dahintersteckt: 

Prinz Harry und Herzogin Meghan: "Sie haben sich in ein kleines Mädchen verliebt"

Angeblich haben sich nämlich Harry und seine Meghan in ihren Heimlich-Flitterwochen in Afrika in einem Waisenhaus in ein kleines Mädchen verliebt und wollen das Kind jetzt offiziell adoptieren.

Mir wurde gesagt, dass sie zwei Waisenhäuser besuchten und sich einfach in dieses schöne kleine Mädchen mit dem großen Lächeln verliebt haben,

verrät ein Insider. “Sie ist ungefähr sechs Monate alt. Sie wissen, dass sie die strikten Adoptionsregeln befolgen müssen, aber sie beten dafür, sie innerhalb von Wochen in den Kensington Palast bringen zu dürfen.”

Meghan versuche dennoch, schwanger zu werden

Oscar-Gewinnerin Angelina Jolie soll das große Vorbild der Herzogin sein. “Meghan will wie sie sein”, so die Quelle weiter.

Sie versucht, so bald wie möglich schwanger zu werden - und hofft auf ihr erstes leibliches Kind zu ihrem ersten Hochzeitstag im nächsten Mai. Aber wenn sie Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden, wird sie ihr Herz an ihr kleines Mädchen verschenken - und Brüder und Schwester für sie nach Hause holen.

Mit der Adoption aus Afrika will Meghan angeblich auch ihre afro-amerikanische Mutter Doria Ragland, 61, ehren. “Es war Meghans Idee, ein Kind aus Afrika zu adoptieren. Sie und Harry haben eine enge Verbindung dorthin.”

Prinz Harry: Emotionale Bindung zu Afrika

Harry sei laut "globe" begeistert. Zudem weiß Harry, dass seine verstorbene Mutter Diana, die selbst oft davon sprach, Waisen aus Afrika ein Zuhause zu geben, die Idee geliebt hätte.

Nach dem Tod von Prinzessin Diana reiste Harry nach Afrika

Ob an den Adoptions-Plänen etwas dran ist? Unklar! Ganz unwahrscheinlich ist dies in fernerer Zukunft aber nicht, da den Bruder von Prinz William sehr viel mit Afrika verbindet. Schon seit Jahren führt Harry das humanitäre Engagement seiner geliebten Mutter fort, reist immer wieder auf den Kontinent, um sich um Waisenkinder zu kümmern und für wohltätige Zwecke einzusetzen.

Im April 2006 gründete Harry eine Wohltätigkeitsstiftung, die sich um HIV-/AIDS-Waisen kümmert.Die Stiftung wurde „Sentebale“ getauft, was so viel wie „Vergiss mich nicht“ bedeutet und sich auf Lady Di bezieht. 

Die Verbundenheit des britischen Rotschopfes zum afrikanischen Kontinent ist begründet in einer Kindheitserinnerung. Denn es war ein Aufenthalt in Afrika, der ihm geholfen hat, über den frühen Tod seiner Mutter hinwegzukommen. Das hat für eine emotionale Bindung gesorgt, die noch heute anhält. "Ich kam zum ersten Mal 1997, direkt nachdem meine Mutter starb", sagte Prinz Harry dem britischen Magazin "Town and Country" in Erinnerung an seine erste Afrika-Reise. Vor allem die Natur sei es gewesen, die ihm geholfen habe, mit dem Verlust klarzukommen.

In Afrika kann ich mehr ich selbst sein als irgendwo sonst auf der Welt.

Kein Wunder, dass er und seine heutige Ehefrau als Erstes eine Botsuana-Reise unternahmen, um sich besser kennenzulernen ... 

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