Herzogin Meghan: Was steckt hinter dem Megxit?
In Großbritannien hatte Meghan wahrlich keine leichte Zeit. Die englischen Medien zerrissen Prinz Harrys Frau täglich und sorgten offenbar dafür, dass die Amerikanerin nie richtig in ihrer neuen Heimat angenommen konnte. Der Megxit und der damit verbundene Umzug nach Los Angeles schienen der letzte Ausweg für das Paar und ihr kleines Söhnchen Archie, 1, gewesen zu sein. Und noch immer bleiben viele Fragen zu Meghans Zeit mit der royalen Familie unbeantwortet ...
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Gräfin Sophie von Wessex über Herzogin Meghan
Harrys Tante, Gräfin Sophie von Wessex, könnte jetzt Klarheit schaffen. Die 55-Jährige ist mit Harrys Onkel, Prinz Edward, verheiratet und trat somit wie Meghan von außen in die Königsfamilie ein. Auch sie hatte anfangs Probleme: "Es hat eine Weile gedauert, bis ich meinen Weg fand." Gegenüber "The Times" spricht sie über die damalige Situation:
Laut der Zeitung war Sophie eine Vertrauensperson für Meghan, als diese mit Harry nach Windsor zog. Die Gräfin und Prinz Edward wohnten offenbar nur 10 Meilen entfernt von den Sussexes. Auch bei dem letzten offiziellen Auftritt als Senior-Royals von Harry und Meghan in London saßen die vier zusammen.
"Ich hoffe, sie werden glücklich"
Über Meghans scheinbar erfolglose Eingewöhnungszeit bei den Royals hat die Gräfin nur Folgendes zu sagen:
Trotz des Megxits wünsche sie Harry und Meghan alles Gute: "Ich hoffe, sie werden glücklich." Ob sie und der Rest der Königsfamilie nach dem Rücktritt des Paares jetzt mehr Aufgaben übernehmen müssen, ist zurzeit offenbar noch unwahrscheinlich: