Harry & Meghan: Überraschung nach Baby Archies Geburt
Die Freude ihrer Fans war groß, als Harry und Meghan am 6. Mai endlich die Geburt ihres ersten Sohnes verkündeten. Elf Tage später wurde der Öffentlichkeit nun traditionell eine Kopie der Geburtsurkunde von Archie Harrison Mountbatten-Windsor präsentiert.
Auf dem offiziellen Dokument ist Meghans Name als "Rachel Meghan Her Royal Highness The Duchess of Sussex", also mit dem Adelstitel "Herzogin", aufgelistet, den sie seit der Hochzeit mit Harry im Mai 2018 trägt. Umso überraschender ist es, dass der Beruf der 37-Jährigen als "Prinzessin des Vereinigten Königreiches" bezeichnet wird. Doch woher kommt dieser neue Titel der Herzogin?
Herzogin Meghan: Eigentlich Prinzessin?
Meghans Bezeichnung auf der Geburtsurkunde ihres Sohnes hat eigentlich einen recht simplen Grund.
erklärt Historikerin Marlene Koenig gegenüber "E!News". "Im Vereinigten Königreich nimmt eine Frau mit der Hochzeit stets automatisch den Rang ihres Ehemanns an, außer ihrer ist höher, wie der einer Monarchin." Während Meghan also auf dem Papier als "Prinzessin" bezeichnet wird, lautet ihr offizieller Titel weiterhin Herzogin Meghan.
Laut "DailyMail" wird sie außerdem nie als Prinzessin Meghan bezeichnet werden, da sie nicht in die königliche Familie hineingeboren wurde und somit kein royales Blut hat. Um Meghans Rang auf den einer Prinzessin zu erhöhen, müsste die Queen uralte Traditionen ändern.
Geburtsurkunde enthüllt: Hier wurde Baby Archie wirklich geboren
Nicht nur über Meghan liefert die Urkunde interessante Fakten. Auch das Geheimnis um Baby Archies Geburtsort wurde endlich gelöst. Während in den letzten Tagen gerätselt wurde, ob Meghan ihr Kind doch zu Hause im Frogmore Cottage bekommen hat, wurde durch das Dokument bestätigt, dass der Kleine im Portland Hospital geboren wurde. Meghans Wunsch einer Hausgeburt erfüllte sich also leider nicht.
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