Insider verrät: "Meghan hatkeine Lust auf den ganzen Medienrummel"
Es könnte jederzeit so weit sein: Im April soll das erste Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf die Welt kommen. Die Vorbereitungen im Palast laufen deshalb auf Hochtouren! Denn vor allem Bald-Mama Meghan hat sich schon ganz genau überlegt, wie die Geburt und die ersten Monate mit dem Mini-Royal ablaufen sollen. Anders als Schwägerin Kate und Prinzessin Diana (†36) möchte die 37-Jährige nicht traditionell im Londoner St. Mary's Hospital entbinden.
"Sie möchte ihr Kind ohne Geschlechter-Klischees erziehen"
Und auch die Geburt wird alles andere als normal! Wie britische Medien berichten, wünscht sich die Herzogin eine New-Age-Entbindung. Dazu gehören Gesang, Atemübungen, Meditation, Duft- und Klangtherapie, heilende Steine, ätherische Öle und Kräutertees. Diese bekommt sie in der ilapothecary Alternativ-Therapie-Klinik in London, die das Paar kürzlich gemeinsam besucht haben soll. "Das alles finden viele im Palast ganz schön abgedreht, aber da das Baby kein Thronfolger ist, hat Meghan bei der Geburt relativ freie Hand", weiß ein Hof-Insider.
Nach der Geburt zieht die kleine Familie dann ins Frogmore Cottage. Die royale Residenz liegt im Home Park nahe Schloss Windsor, rund 50 Autominuten entfernt vom Kensington-Palast. Seit Monaten wird das Anwesen umgebaut, es soll sogar ein Yogastudio für Meghan eingerichtet worden sein. Ganze 3,5 Millionen Euro kosteten die Arbeiten angeblich. Wie das Schlafzimmer für den Mini-Royal aussehen soll, hat die 37-Jährige sich schon vor einiger Zeit überlegt, weiß ein Insider:
Rückzug aus der Öffentlichkeit
Nach der Geburt will Meghan sich erst einmal eine Auszeit nehmen, um sich voll und ganz auf ihr Baby konzentrieren zu können. Auch Harry wird seine royalen Verpflichtungen zurückschrauben, um seine Frau so gut es geht zu unterstützen. Britischen Medien zufolge soll außerdem auch Meghans Mutter Doria Ragland ins Frogmore Cottage ziehen – zumindest für die ersten Wochen. Die Amerikanerin möchte das Paar für eine Weile entlasten und wird eines der zahlreichen Schlafzimmer bewohnen. Erst nach einigen Monaten möchte Meghan dann eine Nanny einstellen – beziehungsweise einen "Manny"! "Sie hätte lieber männliche Unterstützung, um auch da keine Klischees zu bedienen", weiß der Palast-Insider.
Text: Sophia Ebers
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