Angst um Herzogin Meghan
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben auf ihrer ersten großen Dienstreise ein straffes Programm zu absolvieren. Besonders für die schwangere 37-Jährige dürften die vielen offiziellen Termine in Australien, Ozeanien und Neuseeland anstrengend sein. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Ex-"Suits"-Darstellerin bereits einige Auftritte ausfallen lassen musste.
So musste Prinz Harry ohne seine hübsche Ehefrau die Sydney Harbour Bridge hinaufsteigen, auch in den Zuschauerrängen eines Radrennens suchte man vergeblich nach Herzogin Meghan. "Daily Mirror" berichtete, dass sich das royale Paar dafür entschieden hatten, "den Plan für die Herzogin in den kommenden Tagen etwas zu kürzen".
Gefährliche Situation für die werdende Mutter
Umso größer war der Schock, als vergangenen Mittwoch (25. Oktober) bekannt wurde, dass Herzogin Meghan einen gemeinsamen Marktbesuch mit Prinz Harry in Fidschis Hauptstadt Suva abbrechen und von Sicherheitsmännern weggebracht werden musste.
Der Grund: Die etlichen Besucher hatten die werdende Mutter extrem bedrängt, zudem hatten die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze Herzogin Meghan stark zugesetzt - eine enorme Stresssituation für die Schwangere, die den geplanten Aufenthalt von 20 Minuten nach nur sechs Minuten beendete.
Prinzessin Dianas Bodyguard erhebt schwere Vorwürfe
Doch wie gefährlich war die Situation für die Herzogin von Sussex wirklich? Und hätte der Besuch der britischen Royals besser organisiert werden müssen? Immerhin ist es nicht neu, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry bei ihren Auftritten für Menschenansammlungen sorgen. Das denkt auch Ken Wharfe, Ex-Bodyguard von Prinz Harrys verstorbener Mutter Prinzessin Diana. Der ehemalige Sicherheitsmann erhebt sogar schwere Vorwürfe:
so Wharfe gegenüber "Sky News".
Seiner Meinung nach hätte das Sicherheitspersonal mit einer großen Zahl an Menschen rechnen müssen und den Auftritt des royalen Paares dementsprechend besser planen müssen - besonders, da derartige Auftritte in der Öffentlichkeit extrem schwer zu überwachsen seien.
Prinz Harry in großer Sorge
Das meint offenbar nicht nur Ken Wharfe, denn auch Prinz Harry soll völlig außer sich über die Leistungen des Sicherheitsteams sein. Wie "Daily Mail" berichtet, fordere der 34-Jährige eine Untersuchung von den Verantwortlichen, um ähnliche Vorfälle künftig zu vermeiden. Der britische Royal soll "zutiefst beunruhigt" gewesen sein.
Mittlerweile haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ihre Tour fortgesetzt: Aktuell befindet sich das Paar auf Tonga im Südpazifik, bevor es zurück nach Sydney, Australien und schließlich nach Neuseeland geht. Am 1. November wollen die Zwei nach London zurückkehren.
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