Palast-Mitarbeiterin: „Meghan ist ganz und gar nicht nett“
Heute dies, morgen das, und für übermorgen wird mir auch noch was einfallen: Wie Palast-Insider berichten, vergeht kein Tag, an dem Herzogin Meghan ihrem Harry und den Bediensteten nicht mit neuen Extrawünschen in den Ohren liegt. Vor allem die Angestellten sind deshalb bereits ziemlich genervt.
verrät eine Palast-Mitarbeiterin.
Mit ihrer Meinung ist die Insiderin nicht allein. Immer häufiger ist im Königreich zu hören, dass die Neu-Herzogin eine Diva sei, die ständig nur rumzickt! Im Umfeld der Royals ist man sich sicher, dass Meghan nicht nur wegen der Schwangerschaft extrem launisch ist. Es scheint, als würde sie jetzt, nachdem sie durch Hochzeit und Baby fest im Sattel sitzt, ihr wahres Ich zeigen! Harrys Bruder William und dessen Ehefrau Kate bekamen das als Erste zu spüren. Deshalb ist auch von einem guten Verhältnis zwischen den „Fab Four“, den „fantastischen Vier“, wie die britische Presse die Herzogspärchen einst taufte, mittlerweile nichts mehr zu spüren. Gemeinsame Auftritte absolviert man nur noch, wenn es im Hofprotokoll steht.
Herzogin Kate: „Meghan ist herzlos und extrem berechnend“
Erste Risse soll es bereits bei Harrys Hochzeit gegeben haben. Meghan fand Kates Tochter Charlotte als Blumenmädchen nicht süß genug. Kate soll so schockiert gewesen sein, dass sie Tränen in den Augen hatte.
verrät eine gute Freundin von Kate.
So soll der einstige Party-Prinz seiner Angetrauten aus der Hand fressen, sei blind vor Liebe. Er versuche, Meghan jeden Wunsch zu erfüllen, und merke dabei gar nicht, dass er andere damit verärgert. Besonders Prinz William soll sauer sein. „Es stört ihn, dass sich Meghan wie eine Hollywood-Diva aufspielt und sein Bruder das nicht unterbindet. William befürchtet, dass das ein schlechtes Bild auf die königliche Familie werfen könnte“, so ein enger Vertrauter des Prinzen. Vielleicht gehen sich die Prinzenpaare deshalb jetzt auch lieber aus dem Weg.
Das Ende der „fantastischen Vier“
Wie britische Medien berichten, wollten die vier sogar getrennt Weihnachten verbringen. „Aber die Queen hat ein Machtwort gesprochen. Jetzt feiern trotz der Differenzen alle gemeinsam auf Schloss Sandringham“, berichten Insider. Doch ihre derzeitige Nachbarschaft im Kensington-Palast endet nach nur wenigen Monaten. Spätestens im Februar werden Harry und Meghan ins 40 Kilometer entfernte Windsor ziehen. Zur Hochzeit bekamen sie dort von Queen Elizabeth II. das Frogmore Cottage geschenkt. Für mehrere Millionen soll es exakt nach Meghans Wünschen renoviert worden sein – Fitnessraum und Yogastudio inklusive. Das sorgt nicht nur bei britischen Steu-erzahlern, die das Königshaus zum Teil finanzieren, für Ärger.
Auch William soll davon – und von dem raschen Umzug – sehr überrascht sein. Anders als Kate!
berichtet ein Insider.
Und Royal-Expertin Katie Nicholl weiß: „Harry wollte sogar ihre Zustimmung, bevor er Meghan den Antrag gemacht hat.“ Hätte Kate also damals Nein gesagt, würde Meghan wohl noch immer als Schauspielerin ihre Brötchen verdienen. Doch heute ist alles anders – mit negativen Folgen!
„Kate will in keiner Weise mit ihrer Schwägerin verglichen werden“
sagt ein Insider.
Tatsächlich gelten die beiden Herzoginnen als absolute Gegenteile: Kate bereitete sich, im Gegensatz zu Meghan, akribisch auf ihre Rolle im Palast vor. Sie und ihr Mann stehen für Disziplin, Understatement und Höflichkeit. Die Dreifacheltern halten sich akkurat ans Hofprotokoll, weshalb Sohn George beispielsweise nur in kurzen Hosen in der Öffentlichkeit auftritt. Für Meghan kommt das offenbar nicht infrage. „Sie hat sich entschlossen, dass ihr Kind nicht in diesen kurzen Shorts wie Prinz George herumlaufen wird“, erklärte ein Palast-Insider jetzt dem Magazin „Heat“. Und das ist nicht der einzige Punkt, an dem Meghans Kindererziehung sich von Kates unterscheiden wird. Wie jetzt bekannt wurde, sollen tatsächlich George und Amal Clooney Paten des Ungeborenen werden! Hollywoodstars als Paten für ein Royal Baby – das gab es noch nie!
In Palast-Kreisen heißt es:
Der größte Skandal im Königshaus seit Charles und Diana
Ob Meghan sich daran halten wird, ist allerdings fraglich. Viele auf der Insel gehen davon aus, dass sie und Harry sich sogar der Queen widersetzen könnten.
verrät ein Hof-Mitarbeiter.
Das gilt offenbar auch für ihren Umgang mit dem Personal! Meghans Verhalten galt schon zu Hollywood-Zeiten als schwierig. Im Palast soll sie deshalb „Hurricane Meghan“ genannt werden. Sechs ihrer Angestellten haben bereits gekündigt. Zuletzt ihre Privatassistentin Melissa Touabti nach nur sechs Monaten. In London wird getuschelt, dass sie Meghans Eskapaden einfach nicht mehr aushielt, sogar wegen der Herzogin weinte. Dabei ist Melissa Touabti einiges gewohnt! Bevor sie am Palast anfing, arbeitete sie für Robbie Williams. Der Popstar gilt als launische Diva, „aber er behandelt sein Personal immer mit Respekt“, heißt es. Daran haperte es wohl bei Meghan.
Hatte ihr Vater Thomas Markle, der immer wieder öffentlich gegen seine Tochter ausholt, etwa doch recht mit seinen Anschuldigungen? Er warnte Harry angeblich vor einer Hochzeit, nennt seine Tochter „kalt“ und denkt, sie würde „sich für etwas Besseres halten“. Das würde zumindest das zerrüttete Verhältnis der „fantastischen Vier“ erklären ...
Text: Lennard Jähne
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