Harry & Meghan: Wer soll das bezahlen?
Ein herzliches Willkommen sieht anders aus: Mit lauten Buhrufen demonstrierten Dutzende Briten am vergangenen Wochenende gegen den letzten offiziellen royalen Besuch von Harry und Meghan, die ab dem 1. April offiziell keine Mitglieder des britischen Königshauses mehr sind. Der Protest schien das Paar nicht zu stören – die beiden zogen professionell lächelnd ihren Termin bei den Endeavour Fun Awards durch.
Doch hinter den Kulissen ging’s ab! Denn Harry und Meghan legten ein Diva-Verhalten delux an den Tag, was vor allem Queen Elizabeth maßlos aufregte. Beispielsweise checkte das Paar im noblen „The Goring Hotel“ ein – für 9200 Euro pro Nacht. Dabei hatten sie das nahe gelegene "Frogmore Cottage" erst letztes Jahr für 2,7 Millionen Euro renovieren lassen. Wie abgehoben!
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Queen Elizabeth: Riesen-Streit?
Doch es geht noch weiter. Ein Palast-Insider war dabei, als die Queen dem Paar eine Generalansage machte. In britischen Medien berichtet er, dass die Diskussion komplett aus dem Ruder gelaufen sein soll! Meghan habe angeblich gegiftet:
Ob das stimmt? Es wäre ein Skandal und der traurige Höhepunkt des Streits zwischen Meghan und der royalen Familie. Fakt ist, dass Meghan es wohl überhaupt nicht verwerflich fand, es auf Kosten des Steuerzahlers nochmal so richtig krachen lassen, bevor ihnen sämtliche Privilegien gestrichen werden...
Harry und Meghan: Pleite durch Megxit?
Vor allem in finanzieller Hinsicht wird es zukünftig richtig eng. Sie müssen beispielsweise für ihre Sicherheit in Kanada selbst aufkommen. Momentan bezahlt noch der Staat die horrende Summe von fast 20 Millionen Euro, die jährlich für Polizei und Personenschutz anfällt. Aber nach Aufständen der kanadischen Bevölkerung müssen alle Kosten jetzt anderweitig getragen werden.
Ein Dilemma, zumal Harry und Meghan ihren kostspieligen Lebensstil nicht ändern wollen. So reisen die beiden aus Sicherheitsgründen meist getrennt voneinander – und das kostet gleich zweimal Rundumschutz. Und wenn dann auch noch Baby Archie bei der Nanny bleibt, wie beim aktuellen Termin der Sussexes in England, sind weitere Sicherheitsleute vonnöten!
Eklat um Steuergeld
Geld, das die Staatskasse nach dem Brexit und einer gefürchteten Corona-Epidemie unbedingt braucht. Ein echter Skandal, finden selbst treue Royalisten. Zwar verfügen Harry und Meghan über ein geschätztes Vermögen von knapp 28 Millionen Euro, zusammengesetzt aus dem Erbe von Prinzessin Diana (†36) und Meghans Einkünften aus ihrer Zeit als Schauspielerin.
Trotzdem dürfte das Geld bald knapp werden. Denn um nicht als Schmarotzer zu gelten, haben die beiden versichert, dass sie zahlreiche noch ausstehende Rechnungen vom letzten Jahr aus eigener Tasche bezahlen. Fast drei Millionen Euro – kein Pappenstiel.
Aber einschränken wollen sie sich dennoch nicht. Teure Unterkünfte, Designerklamotten und Reisen im Privatjet sollen natürlich weiterhin drin sein. Allein die Garderobe, die Meghan während ihrer Schwangerschaft trug, hat 460 000 Euro gekostet! Zuletzt sorgte Harry für Wirbel, als er für die Zugfahrt von Edinburgh nach London ein ganzes Abteil in der ersten Klasse mietete. Das macht sonst nur die Queen höchstpersönlich. Solche Allüren schlagen natürlich zu Buche!
Meghan: Rückkehr nach Hollywood geplant
Kein Wunder, dass bei Meghan jetzt das Geldverdienen an allererster Stelle steht.
heißt es aus dem Umfeld der 38-Jährigen. Angeblich steht ein Disney-Deal kurz vor der Vertragsunterzeichnung. Meghan, so verraten Insider, soll in einem Superheldinnen-Blockbuster mitspielen! Die Hollywoodgage wäre ihre Rettung – sie könnte Summen in zweistelliger Millionenhöhe verlangen.
Doch dieser Plan beweist auch, dass Meghan das Königshaus und das britische Volk offenbar getäuscht hat. Denn als Grund für ihren und Harrys royalen Exit gab die 38-Jährige stets an, massiv unter der medialen Aufmerksamkeit zu leiden. Doch ausgerechnet die sucht sie jetzt.
Text: Julia-Christin Zuraw
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