Meghan Markle: Ihr Abschied ist dramatisch
Er hat bereits Biografien über Lady Di und Meghan geschrieben: Andrew Morton weiß, wovon er spricht. Die britische Monarchie kennt er gut - weshalb es umso schockierender ist, dass er den Ausstieg von Prinz Harry und Meghan für "eine kleine Tragödie" hält. Doch was genau macht den Abschied des Paares aus England so dramatisch für ihn?
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Meghan Markle: Sie versuchte, sich zu integrieren
Er ist davon überzeugt, dass die beiden wirklich etwas hätten bewirken können, wenn sie in England geblieben wären. Weshalb Prinz Harry und Meghan seiner Sicht nach mehr bewirken könnten als Prinz William und Herzogin Kate? Deshalb:
Meghan, die als Teamplayer galt, gab sich Mühe, sich überall miteinzubringen, wie man es von einem Teamplayer erwartet.
Doch trotz all ihrer Bemühungen gab es immer wieder Reibereien zwischen Meghan und den Royals, und auch die britische Boulevard-Presse und das Volk zerrissen sie regelmäßig in der Luft. Die Folge: Meghan und Harry kehrten dem Vereinigten Königreich den Rücken. Ein Fehler für die königliche Familie, meint Morton.
Meghan Markle: Sie erreicht Menschen, die die Royals nicht erreichen können
Er ist überzeugt:
Denn so kontrovers Meghan für die meisten gewesen sein mag, sie erreichte eine Gruppe an Menschen, die sich sonst nicht für die Royals interessieren.
Und dieser Weg sieht nun ein neues Leben in Kalifornien mit Netflix-Projekten vor, weit weg von England und königlichen Verpflichtungen ...
Verwendete Quelle: The Royal Observer