Prinz Harry: Nach Zusammenbruch im Krankenhaus?
Sirenen heulen mitten in der Nacht durch Montecito, in einer der Luxus-Villen herrscht helle Aufregung und Panik. Eine Angestellte öffnet die Türen, führt die Sanitäter ins Haupt-Schlafzimmer. Dort liegt Prinz Harry, neben ihm sitzt Ehefrau Meghan, die den Krankenwagen gerufen hat. Was war passiert? Wie verschiedene Medien berichten, soll der Exil-Royal einen Zusammenbruch erlitten haben. Angeblich lag er zwei Tage in einer Klinik, um sich zu erholen. Was genau in der Nacht geschah, ist unklar. Doch dass der 37-Jährige schon seit Jahren psychische Probleme hat, ist kein Geheimnis.
Prinz Harry: So schlecht geht es ihm wirklich
Der Tod seiner Mutter Diana († 36) warf ihn damals komplett aus der Bahn, trotzdem holte er sich erst mit 28 Jahren professionelle Hilfe gegen die Depressionen. Ermutigt dazu hatte ihn Bruder William. 2017 erklärte Harry rückblickend:
Dieses Mal war er nicht nur kurz davor… Die Depressionen sollen schlimmer denn je sein. Dazu kommen laut Insidern Angststörungen, Schlafstörungen und schlimme Kopfschmerzen. "Harry ist am Ende", weiß ein Bekannter des Auswanderers.
Gedanken, die der Prinz nicht mehr verdrängen kann. "Seine Emotionen übermannen ihn immer wieder, rund um die Uhr. Und dann kommt noch sein schlimmes Heimweh dazu. Er vermisst William und Kate, seine Freunde, das Militär. In Amerika ist er noch immer nicht angekommen. Er fühlt sich fehl am Platz", so der Insider.
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Prinz Harry: "Er hat niemanden mehr"
Kein Wunder: In den USA hat er kaum Freunde. "Viele finden es schlimm, dass Meghan und Harry so schlecht über die Royals reden und sich dafür bezahlen lassen. Die meisten vertrauen den beiden nicht mehr", erklärt der Bekannte. Zuletzt soll Michelle Obama ihnen die Freundschaft gekündigt haben.
Kein Wunder, dass dem Prinzen in jener Nacht alles zu viel geworden sein soll. Sein Psycho- Kollaps scheint seiner Frau aber wenigstens die Augen geöffnet zu haben. "Sie findet es schlimm, Harry so zu sehen", heißt es. Deswegen plant sie angeblich, bald mit ihm, Archie und Lilibet nach England zu reisen, damit seine Familie die Kids kennenlernt. Und: Anders, als bisher geplant, überlegt Meghan wohl sogar, Lilibet doch in Windsor taufen zu lassen. Böse Zungen vermuten dahinter zwar nur einen cleveren PR-Schachzug, um ihren angeknacksten Ruf zu retten. Doch für Harry dürfte das noch eine ganz andere Bedeutung haben …
Dieser Text stammt aus der aktuellen "OK!"
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