Prinzessin Anne: Kritik gegen die jungen Royals
Anlässlich ihres 70. Geburtstags im August 2020, wurde die Tante von William und Harry im Voraus vom "Vanity Fair"-Magazin interviewt. Hier teilt sie ihre Bedenken mit, dass die "jüngeren Generationen" die traditionellen Herangehensweisen der Royals langsam, aber sicher über Bord werfen:
Hört auf das Rad neu zu erfinden!
Durch die Augen der jüngeren Mitglieder des Königshauses, sieht sie sich als "langweilige altmodische Tante im Hintergrund", aber unterstreicht, dass die "jüngeren Generationen" sich nie klar machen, dass ältere Menschen alles schon mal durchgemacht haben.
Prinzessin Anne: "Es geht ums Dienen"
Anne arbeitet seit über 50 Jahren für die Charity-Organisation "Save The Children" und denkt auch noch lange nicht daran, ihr Zepter abzulegen: Ihre Vorbilder sind die Queen und Prinz Philip, die ihr Leben den royalen Pflichten gewidmet haben. Die Kronprinzessin ist sich sicher:
Es geht ums Dienen.
Der neuen Generation gehe es eher darum, Sachen "abzuhaken" und "Dinge anders zu machen". Anne hält nichts davon, sich "fortschrittliche Rollen" zu suchen. Die altbewährten Herangehensweisen sollen nicht in Vergessenheit geraten, denn: "Gewisse Dinge funktionieren einfach nicht. Man darf die Grundlagen nicht vergessen".
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Die "jüngeren Generationen"? Damit sind wohl William und Kate und vor allem Harry und Meghan gemeint! Laut Anne sollen die beiden aufhören, "die Welt verändern" zu wollen.
Harry und Meghan bauen sich aktuell ein neues Leben nach dem Megxit auf: Beide haben Pläne in Hollywood Fuß zu fassen. Außerdem planen sie eine eigene Non-Profit-Organisation: "Archewell".
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