"The Crown" & Co.: "Die Royals lieben diesen Kram"
Ob als Film, wie bei "Spencer" oder als Serie wie bei "The Crown" - die Geschichte der britischen Königsfamilie wird von Produzenten nur zu gerne verfilmt. Doch was denken eigentlich die Portraitierten selbst über die Adaptionen? Prinzessin Dianas ehemaliger Security-Beauftragter, Ken Wharfe, sagt jetzt überraschend gegenüber der britischen OK!:
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Dass die Handlung des Netflix-Hits "The Crown" teilweise fiktionalisiert ist, ist kein Geheimnis. Wharfe erklärt: "Peter Morgan [Macher von 'The Crown', Anm. d. Red.] hat selbst gesagt, dass es keine Dokumentation wahrer Fakten ist. Einiges ist wirklich so passiert und einiges soll die Zuschauer anlocken. [...] Ich finde, dass Emma Corrins Darstellung als Diana brilliant war. Es gab zwar keine große körperliche Gemeinsamkeit, aber sie hat ihre Gesten, ihren Gang und ihre Art zu sprechen perfektioniert. Aber eines ist klar: Diana ist nicht mit Rollschuhen durch den Buckingham Palast gefahren."
Prinz Harry über "The Crown": "Basiert ungefähr auf der Wahrheit"
Dass die Royals - und offenbar sogar die Queen selbst - "The Crown" gucken, ist nichts Neues. In der "Late Late Show" mit James Corden sprach Prinz Harry, 37, vor einigen Monaten sogar über die Serie, die die angeblich dunkelsten Geheimnisse seiner Familie darstellt.
so Harry. Und weiter: "Natürlich ist es nicht total exakt. Aber es gibt dir eine ungefähre Vorstellung davon, wie dieser Lifestyle - der Drunk, Pflichten und Dienst über die Familie und alles andere zu stellen - was halt daraus entstehen kann."
Verwendete Quelle: OK.uk