Queen Elizabeth II.: Hässlicher Familienstreit! So lenkt sie sich ab - Zwei Mitbewohner sollen sie aufmuntern

Der Haussegen hängt im britischen Königshaus derzeit gewaltig schief. Queen Elizabeth II., 94, sollen der Familienzoff und die gesundheitlich angespannte Lage ihres Mannes Prinz Philip, 99, ordentlich mitnehmen. Doch nun hat die Königin neue Mitbewohner, die sie in dieser schwierigen Zeit etwas aufmuntern sollen. 

Queen Elizabeth II. macht sich Sorgen um die Familie

Negative Schlagzeilen und Skandale gibt es schon seit Jahrzehnten um den britischen Königshof. Doch mit der Einleitung und in diesem Jahr dem Vollzug des "Megxits" ist die Stimmung angespannter denn je zwischen den royalen Familienmitgliedern. Herzogin Meghans und Prinz Harrys Interview mit Oprah Winfrey werden mit Furcht erwartet. Ein bisheriger Trailer verrät, dass das britische Königshaus und die dazugehörigen Personen nicht unbedingt gut dabei wegkommen:

Doch Queen Elizabeth II. hat noch andere Sorgen abseits des hässlichen Familienzoffs. Ihr Ehemann Prinz Philip liegt seit einigen Tagen im Krankenhaus und musste sich sogar einer Operation am Herzen unterziehen. Glücklicherweise ist jene gut verlaufen, die Anspannung ist trotzdem noch da. In diesen schweren Zeiten hat sich die Queen nun eine flauschige Ablenkung gesucht. 

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SIE sollen ihr etwas Trost spenden

Nachdem kurz vor Weihnachten Queen Elizabeth' geliebter Hund Vulcan verstarb, wollte Ihre Majestät nun wohl nicht länger ohne tierischen Wegbegleiter sein. Zwei neue Corgi-Welpen sind bei der Königin auf Schloss Windsor eingezogen. Dies berichtete zuvor die britische "Daily Mail". Die beiden Fellnasen sollen in der jetzigen schwierigen Zeit die 94-Jährige aufmuntern und ihr Trost spenden. Ein Insider berichtete gegenüber "The Sun", dass dies wohl bereits funktioniert:

Es heißt, die beiden bringen eine Menge Lärm und Energie ins Haus.

Informationen zum Geschlecht sowie Namen der Hunde sind noch nicht bekannt gegeben worden. Die Vergangenheit zeigt aber, dass dies jedoch in der Zukunft durchaus passieren könnte. Schließlich war Queen Elizabeth II. schon immer stolz auf ihre Corgis und teilte ihre Liebe zu ihnen nur zu gern mit der Öffentlichkeit.