Sophie Turner: Abtreibungs-Beichte – "Wusste nicht, ob ich Mutter werden wollte"

Sophie Turner: Abtreibungs-Beichte – "Wusste nicht, ob ich Mutter werden wollte"

Als Sophie Turner mit Anfang 20 von Joe Jonas schwanger wurde, wusste sie nicht, ob sie überhaupt jemals Mutter werden möchte.

Sophie Turner schaut ernst in die Kamera.
Sophie Turners erste Tochter war kein Wunschkind.© Getty Images

Ungeplant schwanger: Sophie Turner war für ihr erstes Kind noch nicht bereit

Die Ehe von Sophie Turner (28) und Noch-Ehemann Joe Jonas (34) ist nicht gerade schön geendet und doch sind die beiden für immer miteinander verbunden. 2020 wurden sie Eltern der kleinen Willa, zwei Jahre später folgte Töchterchen Delphine. Geplant war die erste Schwangerschaft jedoch nicht. Die "Game of Thrones"-Schauspielerin war sich anfangs nicht einmal sicher, ob sie das Kind überhaupt behalten möchte. Denn eigentlich wollten Joe und sie noch gar keine Eltern werden. "Mit Anfang 20 ist das Leben so unbeschwert. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich wirklich nicht, ob ich Mutter werden wollte", offenbart Sophie jetzt im "Vogue"-Interview. 

Eine Woche lang habe sie ihre Schwangerschaft deshalb für sich behalten und erst dann Joe eingeweiht. Allerdings überbrachte sie ihrem damaligen Partner die Nachricht nicht freudestrahlend, sondern überfordert. "Ich weiß noch, wie ich ihm den Schwangerschaftstest vor die Füße warf und sagte: 'Was denkst du, was wir tun sollten? Meinst du, wir sollten es bekommen?'", erinnert sich die 28-Jährige zurück. Nach dem Gespräch war Sophie jedoch klar: "Ich wusste einfach, dass ich sie bekommen musste." Willa sollte jedoch kein Einzelkind bleiben und so folgte schon zwei Jahre später Baby Nummer zwei. Eigentlich eine traumhafte Familiengeschichte ...

Keine Einigung im Sorgerechtsstreit

Im vergangenen Herbst jedoch wurde das Ehe-Aus von Sophie und Joe bekannt. Keine friedliche Trennung, wie sie schnell herausstellte. Die beiden liefern sich seitdem einen bitteren Sorgerechtsstreit um ihre beiden Kinder. Nach gegenseitigen Vorwürfen erklärten die beiden kürzlich in einem gemeinsamen Statement gegenüber "Us Weekly" dann überraschend: "Nach einer produktiven und erfolgreichen Mediation haben wir uns darauf geeinigt, dass die Kinder zu gleichen Teilen in den USA und Großbritannien leben werden. Wir freuen uns darauf, großartige Co-Eltern zu werden."

Demnach wollten Sophie und Joe sich im zweiwöchigen Rhythmus abwechseln. Doch diese Einigung ist nun doch gescheitert und der Sorgerechtsstreit kommt vor Gericht ...

Verwendete Quellen: Vouge, Us Weekly