Herzogin Meghan: Arroganz-Anfall

Herzogin Meghan: Arroganz-Anfall! "Der neue Tiefpunkt"

Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, wollten Gutes tun, stattdessen war ihre Europa-Reise eine reine Selbstdarstellungs-Tour.  

  • Nach der Europa-Reise hagelt es Kritik für Prinz Harry und Herzogin Meghan
  • Dass sie nur wenig Zeit für die Queen und Prinz Charles hatten, wird als "Affront" bewertet
  • Auch Meghans Luxus-Looks werden verspottet: "Sie ist einfach arrogant"

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nur 15 Minuten für Papa Charles

Es hätte alles so schön sein können! Als Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Reise zu den „Invictus Games“ in Den Haag antraten, waren die Augen der ganzen Welt auf sie gerichtet. Schließlich war es ihr erster gemeinsamer Europa-Trip seit dem Megxit 2020. Klar, dass jeder Schritt, der beiden beobachtet und dokumentiert wurde, jede Mimik, jede Gestik kommentiert und bewertet.

Und natürlich stellten sich viele im Vorfeld die Frage: Werden die beiden einen Abstecher nach England machen, um Königin Elizabeth II. zu besuchen? Wird es womöglich nach all den Querelen der vergangen Monate eine Annäherung mit William und Charles geben?

Und tatsächlich: Meghan und Harry reisten nach England, um die britischen Royals zu besuchen. Doch der Trip war ganz offensichtlich eine reine Formsache, für eine wirkliche Aussprache nahmen sich die Sussexes gar keine Zeit. Mit der Queen tranken sie lediglich den Nachmittagstee und für Papa Charles hatten Meghan und Harry gerade mal 15 Minuten übrig, dann ging es auch schon weiter nach Holland.

"Das ist wirklich ein neuer Tiefpunkt"

Das ist ein Affront! Mehr Zeit hatten Meghan und Harry nicht für die Queen und Prinz Charles? Wie kann man nur so überheblich sein? Das ist wirklich ein neuer Tiefpunkt,

schimpften Palast-Insider anschließend.

Verbale Ohrfeige für William und Charles

Zumal Harry im Interview mit dem US-Sender NBC über das Treffen mit seiner Oma anschließend sagte: „Ich wollte sicher gehen, dass sie gut versorgt ist und die richtigen Menschen um sich hat“, so der Queen-Enkel. Diese Aussage wird von Royal-Experten nicht nur als besonders arrogant gewertet, sondern auch als verbale Ohrfeige für seinen Vater und seinen Bruder Prinz William, die ja im Gegensatz zu Harry die meiste Zeit mit der 96-Jährigen verbringen. Der Exil-Royal erschien zuletzt noch nicht einmal zum Trauergottesdienst für seinen Großvater Prinz Philip († 99), der vor einem Jahr verstarb. Und auch die Queen besuchte er in den vergangenen Monaten nicht, als sich ganz England Sorgen um ihren Gesundheitszustand machte.

Und jetzt dieses Interview, in dem er sich als Super-Enkel darstellt: „Sie ist in großartiger Form, und sie hat immer einen tollen Sinn für Humor mit mir“, tönte Harry selbstbewusst. „Haarsträubende Arroganz“, wüteten britische Medien daraufhin.

Royale Insider sind sich sicher, dass es Meghan und Harry bei ihrer Europa-Reise – mal wieder – nur um Aufmerksamkeit und Image-Politur ging. Und um gutes Bildmaterial für ihre Netflix-Doku „The Heart of Invictus“. Denn die beiden hatten fast die ganze Zeit eine Kamera-Crew im Schlepptau, die alles festhielt.

"Meghan wollte sich volksnah und bodenständig zeigen - aber das nimmt ihr keiner ab"

Klar, dass Schauspielerin Meghan sich da von ihrer besten Seite zeigt. Ihr öffentliche Liebeserklärung für Harry, ihre Tränen und dann die viel beachtete Geste, einer Frau ihren Designermantel zu schenken, damit sie ihr Baby wärmen konnte – all das wirkte wie einstudiert.

 

Große Geste: Herzogin Meghan gibt einem Baby ihren Mantel. © Getty Images

„Meghan wollte sich volksnah und bodenständig zeigen. Aber das nimmt ihr doch keiner ab“, lästerten Beobachter. Schließlich trug die ehemalige „Suits“-Aktrice allein an einem Tag Kleider und Accessoires im Wert von über 10.000 Euro.

Sie ist einfach arrogant und versessen auf Luxus – das wird sich auch nie ändern,

heißt es aus royalen Kreisen. 

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Julia Zuraw

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