Herzogin Meghan: Eiskalte Abrechnung! "Sie will jedem etwas vorschreiben"

Herzogin Meghan: Eiskalte Abrechnung! "Will jedem etwas vorschreiben"

Herzogin Meghan, 41, hat nicht nur im Vereinigten Königreich viele Feinde. Auch in den USA ist die ehemalige Schauspielerin keinesfalls bei allen immer nur beliebt. Nun teilt eine Journalistin gegen sie aus und rechnet böse mit der Herzogin von Sussex ab.

Herzogin Meghan: Immer wieder Kritik an ihrem Podcast

Herzogin Meghan hatte sich von ihrem Umzug in die USA vor allem eines erhofft: Ein ruhigeres Leben fernab der britischen Boulevardpresse, die ihr noch nie sonderlich wohlgesonnen war. Doch in letzter Zeit tut die Herzogin von Sussex wieder so einiges dafür, um sich in den Schlagzeilen zu halten. In ihrem Podcast "Archetypes" teilt sie regelmäßig gegen die Königsfamilie aus, warf ihnen etwa vor, dass ehrgeizige Frauen dort als eine "furchtbare, furchtbare Sache" angesehen werden würden.

Doch eigentlich möchte Meghan sich in der Show laut eigener Aussage vor allem damit beschäftigen, wie gesellschaftliche Labels Frauen daran hindern, erfolgreich zu sein. Doch Meghans Engagement kommt nicht überall gut an. Schon nach ihrer ersten Folge hagelte es Kritik, weil Menschen aus Südafrika ihr Land falsch dargestellt fühlten. Und ihre Aussagen zu ihrer Zeit als Koffer-Girl bei "Deal or No Deal" sorgten für Kritik von Menschen, die Meghan bis jetzt eigentlich immer positiv gegenübergestanden hatten. Nun muss Meghan sich erneut bösen Widerspruch anhören.
 

Diese Journalistin rechnet mit ihr ab

Denn in den neuesten Episoden von "Archetypes" hatte Meghan unter anderem darüber gesprochen, mit welchen Worten sie in der Öffentlichkeit schon belegt wurde. Meghan galt als "schwierig", auch das "B-Wort" wurde schon im Zusammenhang mit ihr verwendet - und sogar ihr Gast Mariah Carey bezeichnete die Herzogin von Sussex als "Diva". Das Meghan diese Labels als eher etwas Negatives wahrnahm, stößt der Journalistin Megyn Kelly böse auf. "Man kann nicht mehr ‚schwierig‘ sagen, man kann ‚das B-Wort‘ nicht mehr sagen, du kannst nicht mehr sagen, dass eine Frau aggressiv ist … Manchmal werden Frauen aller Form, Größe, Farbe, was auch immer wütend, das sind nicht unbedingt Stereotypen", gibt sie zu bedenken.

Sie stört an Meghans Verhalten vor allem eines:

Hier können die Leute sich keine Truthähne mehr kaufen, weil die zu teuer sind, wir haben eine Rekordinflation und sie will rumrennen und jedem vorschreiben, was er zu sagen hat. Versetz dich mal in eine andere Perspektive.

Ob Meghan nun besser damit fahren würde, würde sie in ihrem Podcast auch über die immer weiter steigende Inflation und die Folgen davon sprechen, sei dahingestellt.

Fest steht jedoch: Da Meghan sich immer auch als Vorkämpferin für soziale Gerechtigkeit sieht, kann man die Frage, warum sie dieses Thema bisher noch auf keiner ihrer Plattformen öffentlich angesprochen hat, durchaus stellen. Auf manche Menschen wirkt Meghan wegen ihres Verhaltens im Podcast nämlich vor allem auf eine Art und Weise: Abgehoben. Und auch Kelly zieht ein wenig freundliches Fazit über die Herzogin von Sussex:

Sie ist die Person mit der wenigsten Selbstwahrnehmung, mit der ich im öffentlichen Leben je das Unglück hatte, Kontakt zu haben.

Harte Worte der Journalistin. Ob sie Meghan wohl persönlich treffen werden?

Knickt Meghan ein?

Das darf bezweifelt werden. Denn Megyn, die unter anderem für den Sender "Fox News" arbeitet, fiel schon in der Vergangenheit immer wieder durch Kritik an der Herzogin von Sussex auf. Sonderlich neu ist ihr Verhalten Meghan gegenüber also nicht. Dennoch hat schon lange niemand mehr Meghan so offen und mit so deutlichen Worten kritisiert, wie die Journalistin das hier getan hat. Und: Einigen Menschen dürfte sie damit aus der Seele sprechen. Fest steht jedenfalls: Obwohl Meghan sich mit ihrem Podcast inzwischen eine beachtliche Fanbase erarbeitet hat, wird die Kritik daran wohl nie ganz verstummen.

Verwendete Quelle: The Royal Observer