Herzogin Meghan: Ist das die Wahrheit über die Mobbing-Vorwürfe?
Kommt jetzt etwa doch die Wahrheit ans Licht? Vor wenigen Wochen sorgte der Jahresbericht des britischen Könighauses für viel Gesprächsstoff - und das lag vor allem an Herzogin Meghan, denn: Im letzten Jahren wurden Stimmen ehemaliger Palast-Mitarbeiter laut, die behaupteten, dass Herzogin Meghan sie während ihrer Zeit in London gemobbt hätte. Das Ganze soll so weit gegangen sein, dass besagte Mitarbeiter letztlich wegen der 40-Jährigen gekündigt haben sollen, weil sie es einfach nicht mehr ausgehalten hätten. Der Palast nahm die Vorwürfe damals sehr ernst und kündigte umfassende Untersuchungen an - doch auf den veröffentlichten 129 Seiten war von Prinz Harrys Ehefrau rein gar nichts zu lesen.
Während viele denken, dass die Untersuchung einfach zu keinerlei Ergebnis gekommen ist, weil es möglicherweise keine Beweise für die Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan gegeben hätte, werten wiederum die Kritiker der 40-Jährigen genau das als Schuldeingeständnis. Ein Insider behauptete wiederum, dass sich Thronfolger Prinz Charles die Ergebnisse als Druckmittel in der Hinterhand behalten wolle, falls seine Schwägerin und sein Sohn wieder mit Enthüllungen für Schlagzeilen sorgen sollten.
"Meghan ist die Chefin aus der Hölle"
Was da wirklich dran ist? Unklar, doch so oder so: Die Öffentlichkeit wird wohl so schnell nicht erfahren, was sich wirklich hinter den Palastmauern abgespielt hat - oder?! Ein Palastmitarbeiter will im Interview mit dem "Star"-Magazin nämlich jetzt über die Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan und die anschließenden Ermittlungen gesprochen und dabei enthüllt haben, wie schlimm es unter Prinz Harrys Ehefrau wirklich zugegangen sein soll:
Meghan ist die Chefin aus der Hölle,
heißt es und weiter: "Es ist schlimmer, als die Leute glauben. Es ist ein totaler Albtraum, für sie zu arbeiten."
Prinz Harry droht seiner Familie - wegen Meghan
So soll Meghan eine Perfektionistin gewesen sein, die die Angestellten anschrie, sie mitten in der Nacht anrief und für die nichts gut genug schien. “Sie machte das Leben ihrer Angestellten unerträglich.” Ein weiterer Insider sagt: “Meghan tat, als regierte sie den Palast.” Weil die Königsfamilie nicht will, dass herauskommt, wie schlimm Meghan wirklich war – dies würde der Monarchie schaden – soll unzufriedenen Angestellten Geld gezahlt worden sein. "Es war die einfachste Option”, sagt ein Insider.
Prinz Harry, dessen Memoiren Ende 2022 herauskommen sollen, "hat damit gedroht, den Deckel der Monarchie herunterreißen und nicht reparierbaren Schaden zu verursachen, wenn Meghan den Wölfen zum Fraß vorgeworfen würde." Eine heftige Drohung. Kein Wunder also, dass Herzogin Kate und Prinz William derzeit alle Register ziehen sollen, um sich auf einen möglichen PR-Skandal vorzubereiten ...
Verwendete Quellen: Star