Herzogin Meghan: Mobbing-Untersuchungsergebnisse bleiben geheim
Die britischen Royals kommen aus den Negativ-Schlagzeilen derzeit allem Anschein nach nicht mehr heraus: Prinz Harrys und Herzogin Meghans Besuch beim Thronjubiläum der Queen soll Anfang Juni für einen Eklat gesorgt haben. Und dann wäre da noch Prinz Andrew, der aufgrund seiner Verwicklungen in den Missbrauchs-Skandal um Jeffey Epstein zunehmend Konsequenzen seiner Familie zu spüren bekommt. Aber auch Prinz Charles geriet kürzlich in durch die Katar-Spenden-Affäre in die Kritik, Prinz William zog mit seinem Wut-Video nach.
Und als wäre das alles noch nicht genug, sorgt nun auch noch der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht des britischen Köningshauses für krasse Diskussionen, denn: Im letzten Jahren wurden Stimmen ehemaliger Palast-Mitarbeiter laut, die behaupteten, dass Herzogin Meghan sie während ihrer Zeit in London gemobbt hätte. Das Ganze soll so weit gegangen sein, dass besagte Mitarbeiter letztlich wegen der 40-Jährigen gekündigt haben sollen. Der Palast nahm die Anschuldigungen damals sehr ernst und kündigte eine umfassende Untersuchung an, doch auf den kürzlich veröffentlichten 129 Seiten ist rein gar nichts über die Mobbing-Vorwürfe zu lesen.
Prinz Charles: Erpresst er Meghan und Harry?
Während viele Meghan-Kritiker genau das als Schuldeingeständnis werten und vermuten, dass der Palast schweigt, um die Ehefrau von Prinz Harry zu schützen, denken andere, dass die Untersuchung einfach zu keinem Ergebnis gekommen sei, weil es keine Beweise für die Vorwürfe gegeben hat. Doch ein Insider will gegenüber dem US-Magazin "Globe" den wahren Grund dafür verraten haben, dass der Mobbing-Skandal in keinem Wort erwähnt wurde.
Angeblich soll nämlich ausgerechnet Prinz Harrys Vater Prinz Charles dafür gesorgt haben, dass die Ergebnisse der Untersuchung nicht an die Öffentlichkeit kommen - und zwar aus einem krasen Grund! Der Thronfolger soll die Informationen nämlich als Druckmittel gegen Herzogin Meghan in der Hinterhand behalten wollen. Ein Insider verrät:
Obwohl die Monarchie öffentlich zugegeben hat, dass die Ermittlungen abgeschlossen sind, werden die Ergebnisse der höchst delikaten Angelegenheit niemals veröffentlicht werden – es sei denn, Meghan und Harry machen mit ihrem Krieg gegen die Königsfamilie weiter.
Palast-Quellen sind sich sicher, dass die Informationen des Berichts Meghan schaden würden und er deshalb unter Verschluss gehalten wird. “Wenn Meghan nichts falsch gemacht hätte, gäbe es kein Problem, zu veröffentlichen, was passiert ist”, erläutert eine Quelle weiter.
Heißt: Sollten Prinz Harry und Herzogin Meghan - wie vor einigen Tagen vermutet - ein weiteres Oprah-Enthüllungs-Interview geben oder in geplanten Podcast- oder Netflix-Produktionen über die Royals auspacken wollen, könnte genau das der Ex-"Suits"-Darstellerin zum Verhängnis werden ...
Verwendete Quelle: Globe