Herzogin Meghan: Stehen ihre Memoiren ebenfalls in den Startlöchern?
Wird die britische Königsfamilie auch in diesem Jahr mit einer weiteren Buchveröffentlichung zu kämpfen haben? Die Inhalte aus Prinz Harrys (39) "Spare" begleiteten König Charles III. (75) & Co. schließlich das ganze vergangene Jahr 2023. Schriftlich teilte Prinz Williams (41) Bruder auf den Seiten mit, sich lediglich als Ersatzmann des Thronfolgers zu sehen und sprach über Streitigkeiten und Anfeindungen innerhalb der Königsfamilie.
Auch Harrys Frau Herzogin Meghan (42) soll nach ihrem Kinderbuch "The Bench", welches 2021 erschienen ist, an den eigenen Memoiren sitzen. Diese Buchenthüllung soll laut einigen Gerüchten der krönende Abschluss ihres Vertrages sein, den die Sussexes vor einiger Zeit mit dem "Penguin Random House"-Verlag abgeschlossen habe.
Eine Veröffentlichung von Meghans Biografie im Jahr 2024 hält eine Expertin laut "Mirror" jedoch für keine gute Idee.
Expertin ist sich sicher: Der Zeitpunkt ist unpassend!
Wie die PR-Expertin Lynn Carratt von "Press Box PR" nun verriet, sollte es bei der Veröffentlichung von Meghans Memoiren vor allem auf das richtige Timing ankommen und das wäre 2024 ihrer Sicht nach "nicht der richtige Zeitpunkt". Schuld daran sollen die ständigen Schlagzeilen und Gerüchte um Harry und Meghan sein, von denen die Menschen bereits reichlich überdrüssig sind.
Kein Wunder, denn auch in ihrem Buch wird es sich höchstwahrscheinlich erneut um die Problematik und Streitigkeiten zwischen den Sussexes, William und Prinzessin Kate (41) drehen – ein weiteres Thema, von dem viele genug haben.
Es gibt viele Dinge, die Meghan von ihrer Seite aus sagen und zeigen möchte,
so die Expertin weiter. Das Thema um ihren Vater Thomas Markle (79) könnte Meghan sich jedoch sparen, denn "wenn es um diesen Teil ihres Lebens geht", sei die einstige Schauspielerin nicht allzu offen.
Verwendete Quelle: Mirror