Wird Herzogin Meghan DAS jetzt zum Verhängnis?
"Mit dem Ruhm kommt bekommt man viele Möglichkeiten, aber auch Verantwortung", sagte Herzogin Meghan einmal. Wie ernst die diese nimmt, stellt sie gerne unter Beweis: Sie hilft Bedürftigen, engagiert sich für benachteiligte Kinder und Frauen, hölt Reden über Umweltschutz und will auch mit ihrer neuen Stiftung "Archwell Foundation" die Welt natürlich zu einem besseren Ort machen.
Doch dabei scheint sie zu vergessen, dass sie, um diesen Status überhaupt zu erreichen, offenbar selbst über Leichen gegangen ist. Zumindest hat sie sich am Anfang ihrer Karriere gern mit Menschen umgeben, die ihr dazu dienlich gewesen sein könnten, koste es, was es wolle ...
Mehr zu Herzogin Meghan
Foto mit umstrittenem Unternehmer aufgetaucht
Jetzt tauchte ein Foto von Herzogin Meghan auf, das sie 2013 bei einer Party mit dem reichen Geschäftsmann Mansoor Hussain, 40, zeigt. Ob und was sich die damalige "Suits"-Darstellerin von dieser Bekanntschaft erhofft hat? Unklar! Fakt ist aber: Meghans britischer Bekannter sollen seinen Luxus-Lifestyle mit Privat-Jets, Nobel-Anwesen, teuren Autos und Yachten kriminellen Machenschaften zu verdanken haben.
Der Unternehmer aus Leeds ist nämlich in einen Geldwäsche-Skandal verwickelt. Aus dem geht hervor, dass er mit Drogendealern und verurteilten Mördern gemeinsame Sache gemacht haben soll. Um nicht ins Gefängnis zu müssen, hat Mansoor Hussain gerade einem Vergleich zugestimmt und tritt nun Eigentum im Wert von zehn Millionen Pfund ab.
Dass die Ehefrau von Prinz Harry von alldem gewusst hat, ist reichlich unwahrscheinlich. Dennoch dürfte ihre Verbindung zu dem Mann nicht gerade hilfreich dabei sein, ihr ohnehin schon angeknackstes Ansehen innerhalb der Royal Family und der britischen Bürgerschaft wieder in ein rechtes Licht zu rücken ...
Text: Julia Zuraw
Weitere spannende Geschichten von Caro & Andreas Robens über Heidi Klum bis zu den Geissens liest du in der neuen “OK!” - jeden Mittwoch neu!