Herzogin Meghan: War ihr Leben in großer Gefahr?
Es ist erst wenige Tage her, da gab Prinz Harry (39) ein aufsehenerregendes Interview. In einer Dokumentation, in dem er seinen Kampf gegen die britische Boulevardpresse rechtfertigt, erklärt er, warum Herzogin Meghan (43) nicht mehr nach England kommen wird: "Es ist noch immer gefährlicher. Alles, was es braucht, ist ein einzelner Akteur. Eine Person, die dieses Zeug liest, um auf das, was sie gelesen hat, zu reagieren. Und ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist – es sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten. Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde."
Prinz Harry sorgt sich um die Sicherheit seiner Frau
Der Prinz hat also große Angst vor einem Anschlag auf seine Frau. Und diese Angst ist offenbar mehr als gerechtfertigt. Denn: Selbst Neil Basu (56), ehemaliger Leiter der Anti-Terror-Polizei in England, erklärte vor Kurzem, dass die Herzogin von Sussex ständig heftigsten und schockierenden Bedrohungen ausgesetzt ist. Das Image der 43-Jährigen ist schlecht: Die anfängliche Begeisterung darüber, dass Prinz Harry endlich seine Traumfrau gefunden hatte, wich schnell den wildesten Spekulationen darüber, ob sie ihn von seiner Familie entfremdet. In den Medien wurde Meghan immer als die Böse dargestellt, während Schwägerin Prinzessin Kate (42) von der Presse und dem britischen Volk gefeiert wurde.
Bei vielen Menschen schürten die Behauptungen und Spekulationen rund um Herzogin Meghan den Hass - einer der Gründe, weshalb sich die Sussexes damals entschieden, in die USA auszuwandern. Eigentlich will Harry seine Frau und seine Kinder also nur beschützen - auch, wenn das viele Menschen anders sehen ...
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