Herzogin Meghan: Konkurrenzkampf machte ihr das Leben schwer
Wie Prinz Harry (38) in seinen Memoiren "Spare", die in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen sind, verraten hat, gab es zwischen Prinzessin Kate (41) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan (41) so einige Streitigkeiten. Die Diskussion um Prinzessin Charlottes (7) Brautjungfernkleid bei der Hochzeit der Sussexes im Jahr 2018 brachte das Fass zwischen den beiden Frauen dann zum Überlaufen.
Wie der Autor Tom Quinn (67) auch schon in seinem Buch "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up In The Royal Family" (übersetzt: "Vergoldete Jugend: Eine intime Geschichte über das Heranwachsen in der Royal Family") schrieb, soll die gebürtige US-Amerikanerin seit ihrem ersten Tag als Mitglied der königlichen Familie mit den royalen Regeln und ihrem untergeordneten Leben in der Monarchie zu kämpfen gehabt haben. Laut "Mirror" soll Meghan jedoch ein weitaus größeres Problem gehabt haben, dass von einem ehemaligen Palastmitarbeiter in dem Buch enthüllt wurde.
Seitdem ihre Beziehung mit Prinz Harry öffentlich gemacht wurde, soll sich die ehemalige Schauspielerin im direkten Vergleich mit Prinz Williams (40) Frau befunden haben. Der ständige Vergleich habe dann zu einem Konkurrenzkampf zwischen den Frauen geführt, in dem Meghan laut der Quelle nur schlechter abschneiden konnte.
Sie hasste die Zwänge und die Regeln,
fasste der Insider zusammen und meinte, dass Harrys Frau es gehasst haben soll, an zweiter Stelle hinter Kate zu rangieren zu müssen.
Vom königlichen Leben "enttäuscht"
Der Hass zwischen den beiden Frauen kommt einem vor allem überraschend vor, wenn man bedenkt, dass Meghan und Kate gar nicht so verschieden sind, da den beiden 41-Jährigen der Start in der königlichen Familie alles andere als einfach gemacht wurde und sie "leicht herablassend" behandelt wurden. Im Gegensatz zu Meghan, die es sich zu Aufgabe gemacht haben soll, alles ändern zu wollen, konnte Kate sich den Regeln anpassen und alle mit ihrem Charme um den kleinen Finger wickeln.
Laut des ehemaligen Palastmitarbeiters soll die zweifache Mutter trotz allem "sehr enttäuscht" von dem königlichen Leben gewesen sein.
Ich glaube nicht, dass es in der gesamten Geschichte jemals eine größere Kluft gab zwischen dem, was die Menschen erwarteten, als sie Mitglied der königlichen Familie wurden, und dem, was sie entdeckten, wie es wirklich war,
fasste der Mitarbeiter genau zusammen. Sie habe es gehasst, das tun zu müssen, "was ihr gesagt wurde und den Weg gehen musste, der ihr vorgegeben wurde". Dennoch sollen die Mitarbeiter des Buckingham-Palasts nicht nur negative Erfahrungen mit der "Suits"-Darstellerin gemacht haben. Laut "Mirror" sagte der Insider:
Es bleibt wahr, dass Meghan eine liebenswerte Person ist, solange sie nicht verärgert ist!
Verwendete Quellen: Mirror, "Gilded Youth" von Tom Quinn