After-Show-Party ohne Prinz Harry & Herzogin Meghan
Das vergangene Wochenende gehörte den Stars und Sternchen der Filmbranche, doch auch das eine oder andere bekannte Gesicht versammelte sich bei Elton Johns (75) alljährlicher Party nach den Oscar-Verleihungen – Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) gehörten jedoch nicht zu den geladenen VIP's.
Eigentlich hätte man meinen können, dass sie Sussexes ganz oben auf der Gästeliste des bekannten Musikers gestanden hätten, denn Harrys Mutter, Prinzessin Diana (†36) und der 75-Jährigen verband eine enge Freundschaft, die dafür sorgte, dass er nicht nur auf der Trauerfeier der verstorbenen Prinzessin, sondern auch auf der Hochzeit der Exil-Royals im Jahr 2018 sang.
Das Harry und Meghan keine Einladung erhalten haben, könnte daran liegen, dass der jüngste Sohn von König Charles III. (75) in seinen Memoiren "Spare", welche in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen sind, ausführlich und detailliert über einen Streit mit Elton geschrieben hat, dass in dem Ferienhaus des "Rocket Man"-Sängers in Südfrankreich stattgefunden haben soll.
Die unwichtigsten Personen in ganz Hollywood
Der Autor von "Revenge: Meghan, Harry and the War Between the Winsors", Tom Bower (76), hat jedoch eine ganz andere Vermutung, warum das Paar ganz klar ausgeladen wurden.
Sie sind wirklich Nobodys in Hollywood,
verriet er im Gespräch mit "GB News" und meint, dass Harry und Meghan an Bedeutung in den USA verloren haben. Laut des Experten scheint ausgerechten König Charles III. seinen Sohn und seine Schwiegertochter mit der Einladung zu seiner Krönung am 6. Mai zu Persönlichkeiten machen zu wollen und warnt Charles vor einem großen Fehler:
Er wird den Status der Monarchie in Großbritannien untergraben, wenn er nicht sehr vorsichtig ist.
Laut des 76-jährigen Autors haben die Sussexes ihre Einladung zur Krönung noch nicht bestätigt, da sie noch am Abwägen sind, wie sie bei der Zeremonie am besten "für sich werben" können.
Sie müssen nicht kommen. Wenn man sie in Reihe 54 hinter eine Säule setzt, werden sie nicht kommen. Und das ist genau das, was passieren sollte,
findet der Royal-Experte.
Verwendete Quellen: GB News, "Spare" von Prinz Harry