Herzogin Meghan: Schlimme Anschuldigungen! Hat sie über den Palast gelogen?

Alles nur erlogen? Auch Herzogin Meghan kritisierte den britischen Königshof in der Vergangenheit mehrfach. Laut der Autorin Catherine Meyer sollen einige Anschuldigungen jedoch nicht ganz der Wahrheit entsprechen. 

Schwere Anschuldigungen an den Palast

Dass Herzogin Meghan (41) mit der Familie ihres Mannes Prinz Harry (38) auch in naher Zukunft keine enge Freundschaft aufbauen wird, ist spätestens nach den jüngsten Streitigkeiten mit dem Buckingham-Palast zu erwarten. Auch in der Vergangenheit holte die frühere "Suits"-Darstellerin gerne gegen die Royals aus. 

Nach ihrem königlichen Rücktritt im Jahr 2020 machte Meghan öffentlich, dass sie während ihrer Zeit am Hof unter psychischen Problemen litt und sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte – laut der 41-Jährigen soll das dem Palast jedoch egal gewesen sein. 

Obwohl die zweifache Mutter um Hilfe gebeten habe, soll der Hof keiner therapeutischen Hilfe zugesagt haben. Im vergangenen Jahr bestätigte Meghan erneut: 

Ich wollte mir Hilfe holen, aber das war mir nicht erlaubt!

Erneuter Schwindel aufgeflogen?

Totaler Blödsinn, wenn es nach der Autorin Catherine Meyer geht. In ihrem Buch "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie" schreibt die Expertin über zwei Unterhaltungen, die sie mit Quellen aus den Reihen der königlichen Familie geführt hat.

Laut der Insider soll der Schauspielerin sehr wohl Hilfe angeboten worden sein, viel mehr noch: 

Man nahm ihre Not sehr ernst!

Die Information, dass der Palast sehr wohl um Meghans Wohlergehen besorgt war, wurde von den Sussexes bis jetzt noch nicht weiter bestätigt oder ausgeführt. 

Verwendete Quelle: Charles III. – "Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie" von Catherine Meyer

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