Krönungsdrama geht in die nächste Runde
Jetzt ist es offiziell! Prinz Harry (38) wird an der Krönung seines Vaters König Charles III. (74) teilnehmen. Das bestätigte jetzt der Buckingham-Palast. Allen Anschein nach wird Harrys Frau Herzogin Meghan (41) am 6. Mai jedoch mit ihren gemeinsamen Kindern Archie (3) und Lilibet (1) in ihrer Wahlheimat Montecito in den USA bleiben. Das die Krönung ausgerechnet am selben Tag, wie der vierte Geburtstag ihres Erstgeborenen stattfindet, könnte dafür ein guter Grund sein.
Einige Experten vermuten jedoch etwas anderes hinter der royalen Absage und scheinen der gebürtigen US-Amerikanerin ihr Fernbleiben übel zu nehmen. Laut des Royal-Experten Dan Wooton zeige Meghan mit ihrer Abwesenheit erneut ihr "großes Ego":
Ich aber keinen Zweifel daran, dass Meghans Nichtteilnahme wie immer auf ihr gewaltiges Ego und ihre Besessenheit, vergöttert zu werden, zurückzuführen ist, anstatt zu versuchen, der königlichen Familie eine friedliche Woche zu bescheren,
fasste der 40-Jährige für "Daily Mail" zusammen und vermutet sogar noch einen weiteren Grund, warum die frühere Schauspielerin lieber in den USA bleibt. Allem Anschein nach soll die 41-Jährige nach den ganzen Anschuldigungen, die sie gegen die Mitglieder der britischen Königsfamilie erhoben hat, Angst haben, von den Fans vor der Westminster Abbey ausgebuht zu werden. Plausibel, wenn man bedenkt, dass Meghan dem Königshaus sogar rassistische Äußerungen vorgeworfen hat. Und auch die Zeitung "The Sun" macht Meghan ein schlechtes Gewissen. Die Zeitung schrieb: "Der König war für dich da. So traurig, dass du es für ihn nicht schaffst ..." Was damit gemeint ist? Nach dem Eklat mit Meghans Vater war es Charles, der Meghan 2018 zum Altar führte.
Große Erleichterung nach Absage
Im Gegensatz zu einigen Experten sollen die Royals über das Fernbleiben der Herzogin sehr erleichtert sein.
Charles wird zufrieden sein. Der Rest der Familie wird erleichtert sein, dass Meghan nicht dabei sein wird - für Kate wäre es besonders unangenehm gewesen,
verriet laut Daily Mail eine königliche Quelle. Der Journalist und Autor Robert Jobson (59) teilte erst zu Beginn der Woche seine Information darüber, wie vor allem Prinzessin Kate (41) zu der Frau ihres Schwagers stehen soll. Nachdem Queen Elizabeth II. (†96) im September letzten Jahres verstarb, versammelte sich die Prinzessin mit ihrem Mann Prinz William (40) und den Sussexes vor den Toren des Schloss Windsor. Gemeinsam präsentierten sich die Paare zwar als Einheit, aber laut Kate soll es "eines der schwierigsten Dinge" gewesen sein, die sie je tuen musste.
Die Streitigkeiten zwischen den beiden Frauen, die zu Kates Unbehagen führte, veröffentlichte das Paar nur kurz vor dem Ableben der Queen in den brisanten TV-Interview mit Oprah Winfrey (69).
Verwendete Quellen: Daily Mail, The Mirror