Dianas Trauerfeier wurde zum Medien-Ereignis
Am 31. August 1997 starb Prinzessin Diana, Williams und Harrys geliebte Mutter, an den Folgen eines schweren Autounfalls. Die Trauerfeier von Lady Di am 6. September 1997 wurde weltweit im TV ausgestrahlt und war das Medien-Ereignis des Jahres. Vermutlich wird niemand jemals vergessen, wie Harry und William traurig, mit gesenkten Köpfen hinter dem Sarg ihrer Mama hinterherliefen. Bilder, die den Fans und Zuschauern den Atem stocken und ihnen Tränen in die Augen schießen ließen.
In den USA, Tausende Kilometer entfernt, soll auch die damals 16-jährige Meghan die Beerdigung von Diana im Fernsehen mitverfolgt haben. Royal-Biograph, Andrew Morton, schreibt in seinem Buch "Meghan: A Hollywood Princess", dass die ehemalige Schauspielerin während der Sendung sehr bewegt war.
Meghan wollte in Dianas Fußstapfen treten
Dem Teenie seien "Tränen über die Wangen" gelaufen, heißt es, als sie Prinz Harrys Brief mit den Worten "Mummy" auf Dianas Sarg gesehen habe. Dass der kleine Rotschopf mal ihr Mann werden würde, hätte sich die heute 38-Jährige vermutlich nicht erträumen lassen - oder doch?
Einige Kritiker behaupten immer wieder, dass sich Meghan mit der royalen Hochzeit nur den Wunsch, Prinzessin sein zu dürfen, erfüllen wollte. Morton schreibt in seinem Buch, dass Harrys Mutter Diana immer Meghans Vorbild gewesen sei. Eine Freundin des ehemaligen "Suits"-Stars soll sogar angeblich gesagt haben, dass Meghan damals am liebsten "Diana 2.0" gewesen wäre.
Kein Wunder, denn Lady Di wurde von der Weltöffentlichkeit geliebt und als "Königin der Herzen" betitelt. Sie war nahbar, unkompliziert und wunderschön!
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