Albtraum in Los Angeles?
Nach dem Megxit sollte endlich alles anders werden: Anfang Januar 2020 gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan bekannt, ihre Pflichten als Royals niederzulegen, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Zur Ruhe kommen die Sussexes aber offenbar auch Wochen nach ihrem Rücktritt nicht.
Nicht nur die anhaltenden, täglichen Negativ-Schlagzeilen sollen den beiden zu schaffen machen, sondern vor allem auch die große Angst um die Sicherheit ihres Sohnes Archie Harrison Mountbatten-Windsor, wie "Us Weekly" jetzt behauptet.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgen sich um ihre Sicherheit
Nachdem Harry und Meghan zuerst einige Wochen in Kanada verbracht hatten, zogen sie vor Kurzem nach Beverly Hills, wo sie derzeit in der Luxus-Villa von Filmemacher Tyler Perry wohnen sollen - doch sicher soll es hier nicht sein. Weil das Anwesen an einem öffentlich zugänglichen Wanderpfad liegen soll, sei der Garten für neugierige Fans und Paparazzi einsehbar.
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Doch damit nicht genug: Angeblich werden regelmäßig Drohnen in der Nähe des Anwesens gesichtet, bei denen es sich vermutlich um Paparazzi handelt, doch auch schlimmere Absichten seien für das Paar denkbar, heißt es:
soll ein Freund gegenüber dem US-Klatschblatt behaupten.
Aus diesem Grund hätten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan entschlossen, mehrere tausend Euro in ihr Sicherheitsteam und in Elite-Leibwächter zu investieren und hätten daher Prinz Charles um finanzielle Unterstützung gebeten.
Kehren sie doch nach England zurück?
Laut Insider-Informationen habe vor allem die 38-jährige Ex-Schauspielerin gehofft, dass ihr Leben in Los Angeles endlich besser werde: "Sie dachte, es könne nicht schlimmer als in England werden". Doch während die Sussexes in L.A. mehr oder weniger auf sich allein gestellt sind, wurden sie in London rund um die Uhr von Sicherheitspersonal überwacht. Auch das Fliegenlassen von Drohnen sei über dem Frogmore Cottage streng verboten gewesen.
Prinz William und die Queen sollen sich ebenfalls um die Sicherheit der Royal-Aussteiger sorgen:
heißt es weiter.
Ihr Leben in Kalifornien haben sich die Sussexes sicher anders vorgestellt. Dabei ist es eigentlich keine große Überraschung, dass es gerade in Hollywood und Beverly Hills - dem Promi-Hot-Spot überhaupt - nur so von Paparazzi wimmelt. Sollten die Insider-Berichte wirklich der Wahrheit entsprechen, ist es nicht unrealistisch, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan am Ende doch noch einmal überlegen, ob sie nicht mit Söhnchen Archie nach England zurückkehren.