Nach Krebsdiagnose: Charles unterzieht sich einer "bahnbrechenden" und "weniger invasiven" Therapie
König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt. Mit dieser Nachricht schockierte der Buckingham Palace am 5. Februar die Welt, beruhigte zugleich aber auch etwas. So heißt es in einer offiziellen Mitteilung: "Seine Majestät hat heute einen Plan für regelmäßige Behandlungen begonnen [...] und ist einer Behandlung gegenüber völlig positiv eingestellt. [Er] freut sich darauf, so bald wie möglich in den vollen öffentlichen Dienst zurückzukehren." Um welche Krebsart es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt, die Erkrankung sei laut Experten aber in einem frühen Stadium entdeckt worden. Nun sind erste Informationen durchgesickert, wie Charles' Behandlung ablaufen soll.
Trotz Krebstherapie – Charles nimmt seine Arbeit wieder auf
Der 75-Jährige soll eine "bahnbrechende" und "weniger invasive" Behandlung bekommen, die als sehr schonend bschrieben wird. Ein Insider erklärt gegenüber "Mirror": "Die Krebsbehandlung hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht und ist intelligenter als früher. Die Wirksamkeit und Nebenwirkungen haben sich daher deutlich verbessert." Aktuell ruht Charles sich noch in Sandringham aus. Während der Behandlung soll er jedoch im Clarence House residieren, während er sich einmal die Woche in einem Londoner Krankenhaus als ambulanter Patient behandeln lässt.
Bis der Monarch wieder ganz gesund ist, übernimmt Prinz William (41) seine öffentlichen Auftritte. Charles soll zu Hause bleiben, um möglichst nicht mit Viren in Kontakt zu kommen und das Risiko einer Infektion zu minimieren. Auch wenn seine Genesung im Fokus steht, wird Charles wohl schon Ende des Monats seine royalen Pflichten wieder aufnehmen. So heißt es, dass er bereits ab dem 21. Februar wieder seine wöchentlichen Audienzen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak (43) abhalten soll, vermutlich virtuell. Wie lang die Behandlung dauern soll und wann Charles wieder öffentlich auftreten wird, ist derzeit nicht bekannt.
Verwendete Quelle: Mirror