König Charles: "Harry macht sich Sorgen, dass er seinen Vater nie wieder sehen wird"

Geht König Charles III. seinem Sohn Prinz Harry etwa weiter aus dem Weg? Laut Palast-Insidern soll sich der Herzog von Sussex mittlerweile darum sorgen, seinen Vater nie wieder zu sehen.

Späte Reue? Prinz Harry soll mittlerweile befürchten, dass er seinen Vater König Charles nie wieder sehen wird.© Getty Images

König Charles: Will er Prinz Harry nie wieder sehen?

Absagen über Absagen: In den letzten Jahren flog Prinz Harry (39) eher selten in seine Heimat England, doch wenn er dort war, wich Vater König Charles III. (75) einem Treffen mit seinem abtrünnigen Sohn meist aus. Mal hieß es, der Terminkalender des Königs sei schlicht zu voll, mal befand er sich selbst nicht einmal im Land. Zuletzt sollen sich Vater und Sohn für wenige Stunden gesehen haben, nachdem der 75-Jährige seine Krebserkrankung öffentlich gemacht hatte. Damals war Harry direkt nach England gereist, um dann nicht einmal 24 Stunden später schon wieder im Flieger zurück in die USA zu sitzen. Auch jüngst schlug Charles ein Treffen mit seinem Sohn aus - und das soll den 39-Jährigen zunehmend beunruhigen: "Harry ist untröstlich und macht sich Sorgen, dass er seinen Vater nie wieder sehen wird", verriet ein Palast-Insider nun der amerikanischen "OK!".

Ex-Butler behauptet: "Ist ein Zeichen dafür, wie sich die Dinge verschlechtert haben"

Noch vor wenigen Wochen hatte König Charles über einen Vertreter mitteilen lassen, dass er sich nicht mit Prinz Harry treffen würde, während der sich in England befand. In dem Statement hieß es: "Als Antwort auf die vielen Anfragen und anhaltenden Spekulationen, ob der Herzog seinen Vater während seines Aufenthalts in Großbritannien in dieser Woche treffen wird oder nicht, ist dies aufgrund des vollen Programms Seiner Majestät leider nicht möglich." Auch Charles' Krebserkrankung spielte hier angeblich eine Rolle.

Einer, der es besser wissen will, ist der ehemalige royale Butler Grand Harrold: "Ich weiß nicht, warum sie sich nicht getroffen haben. Mir kam das seltsam vor, denn man sollte meinen, dass man, wenn ein Familienmitglied in einem Land ist, dafür sorgen würde, dass man sich mit ihm verabredet", erklärte er dem Magazin und weiter: "Traurigerweise denke ich, dass dies ein Zeichen dafür ist, wie sehr sich die Dinge verschlechtert haben, und es zeigt, dass die Beziehung zwischen ihnen offensichtlich weiter abgenommen hat, und das Gleiche gilt für Prinz William."

Wie es hinter den Palastmauern wirklich aussieht und wie das Verhältnis heute zwischen dem Herzog von Sussex und seiner Familie wirklich ist? Das wissen wohl nur die Royals selbst ...

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