Prinz Andrew: Zukunft bei den Royals ist gesichert
Dass Prinz Andrew (63) zum engeren Kreis von Jeffrey Epstein (†66) gehörte, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wie eng die beiden Männer zueinander standen und wie sehr der jüngste Sohn von Queen Elizabeth II. (†96) in die Geschäfte und Misshandlungen des Sexualstraftäters verwickelt war, steht spätestens seit der jüngsten Gerichtsdokumente fest.
Obwohl Andrew die Vorwürfe, eine Minderjährige misshandelt und an einer Orgie mit Minderjährigen teilgenommen zu haben, weiter abstreitet, fordern Gegner der britischen Monarchie nun, dass eine Person endlich gegen den Prinzen vorgehen muss: König Charles III. (75)!
Zu Lebenszeiten ihrer Mutter, der Queen, wurden dem Prinzen bereits die militärischen Titel, wie auch die royale Entscheidungsmacht entzogen, doch das reicht ihnen nicht. Charles soll seinen Bruder endlich fallen lassen. Laut "Mirror" wird der 75-Jährige jedoch genau das nicht tun – scheinbar aus guten Grund ...
König Charles: Sein Bruder bleibt!
Trotz aller Anschuldigungen soll Prinz Andrew weiter Teil der britischen Königsfamilie bleiben. Grund dafür sollen Angst um den zweifachen Vater sein. Laut einiger Quellen sollen die Royals um die mentale Gesundheit des 63-Jährigen besorgt sein, schließlich sei er nach den ganzen Anschuldigungen sehr verwirrt und planlos.
Charles möchte seinen Bruder auch aus einem anderen Grund weiter um sich haben: Der König möchte ihn weiter kontrollieren können. Nur so stelle er keine größere Gefahr dar – das behauptet nun zumindest Robert Hardmann, Autor von Charles Biografie. Dennoch sei eines sicher: Auch wenn der neue König seinen Bruder nicht weiter degradieren wird, soll Andrew keine weitere Verantwortung innerhalb "der Firma" übernehmen.
Na, ob sich die Gegner von Prinz Andrew damit anfreunden können?
Verwendete Quelle: Mirror